>Neue Lage nach den Berichten des Bundesrechnungshofs zum Großprojekt Stuttgart 21<
Oben bleiben!
Für einen vernünftigen öffentlichen Verkehr,
für die Ertüchtigung des Stuttgarter Bahnhofs
>Der S21-Umstieg ist nötig und möglich!< (24.05.2016):
http://www.schaeferweltweit.de/der-s21-umstieg-ist-noetig-und-moeglich/
Bilder-Galerie zum Umstiegskonzept (Teilbereich Hauptbahnhof)
Raus aus der Grube - Projekt Zukunft in Stuttgart: http://www.parkschuetzer.de/galerien/35/
Modernisierter Kopfbahnhof: Schnitt durch alle Ebenen (von unten: Kurzzeitparkplatz, Car-Sharing, Leihwägen/Zentraler Omnibusbahnhof, Fahrradparkplatz /Gleise /modernes Glasdach)
http://www.parkschuetzer.de/galerien/35/877
Alles zum Umstiegskonzept: http://www.parkschuetzer.de/statements/191401
(11.07.2016)
Links, Texte, Kommentare, Bilder vom 14.06.2016 bis 30.01.2017
30.01.2017
>Start für Neubeginn: Vorrang für die Fakten statt „Methode Trump“ und öffentliche Debatte über Gefahren des Anhydrit<
http://www.parkschuetzer.de/blog/857
>Bahn-Chef Grube tritt zurück! Chance für Umstieg 21 …<
https://www.bei-abriss-aufstand.de/2017/01/30/bahn-chef-grube-tritt-zurueck-chance-fuer-umstieg-21/
>Zurücktreten, bitte!<
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/ruediger-grube-zuruecktreten-bitte-14799690.html
http://www.parkschuetzer.de/statements/194817
>Chef hat gekündigt: Was wird jetzt aus der deutschen Bahn?<
http://www.chip.de/news/Deutsche-Bahn-ist-fuehrerlos-Wird-der-WLAN-Ausbau-gestoppt_108142290.html
"...Die Linken-Verkehrspolitikerin Sabine Leidig sieht nicht die Vertragsverlängerung als Grund des Rücktritts, sondern das umstrittene Bahnprojekt Stuttgart21. «Er hat sich ganz offensichtlich verspekuliert», teilte Leidig mit und verwies auf gestiegene Kosten für das Bauvorhaben. Gegner von Stuttgart 21 hoffen auf das Aus des Projekts: «Rüdiger Grube stand für Stuttgart 21, mit seinem Rücktritt ist auch S21 am Ende», sagte der Sprecher der Stuttgarter Parkschützer, Matthias von Herrmann."
>CDU-Fraktion bedauert Rücktritt von Bahnchef Grube<
http://www.parkschuetzer.de/statements/194808
>Stuttgart-21-Gegner hoffen auf Aus<
28.01.2017
http://bewegung.taz.de/
http://www.parkschuetzer.de/statements/194775
27.01.2017
>Aktionsbündnis fordert Baustopp bis zur Klärung der Fakten<
http://www.parkschuetzer.de/statements/194767
25.01.2017
http://netzwerke-21.de/?p=21955
http://www.parkschuetzer.de/statements/194775
24.01.2017
http://www.parkschuetzer.de/statements/194725
23.01.2017
>Aktionsbündnis ruft bei S 21 erneut zu Kurswechsel und Umstieg auf<
http://www.parkschuetzer.de/blog/854
>Kuhns Halb(werts)zeit<
http://www.parkschuetzer.de/statements/194703
20.01.2017
19.01.2017
>Schon wieder drohen Verzögerungen bei Stuttgart 21<
>Der Bahn drohen weitere Verzögerungen<
>S 21: Verhaltene Freude auf den Fildern<
http://www.parkschuetzer.de/statements/194656
>Schutzgemeinschaft Filder klagt gegen Filderabschnitt von Stuttgart 21<
http://www.parkschuetzer.de/statements/194643
18.01.2017
>Gericht stoppt S-21-Arbeiten auf den Fildern<
http://www.parkschuetzer.de/statements/194643
14.01.2017
12.01.2017
>Streit um Gleise am Bahnhof zieht sich hin<
http://www.parkschuetzer.de/statements/194550
>Sondersitzung zu Stuttgart 21 Anfang Februar<
http://www.parkschuetzer.de/statements/194566
11.01.2017
>Was wäre wenn...?<
http://www.parkschuetzer.de/statements/194541
10.01.2017
>StZ: OB Kuhn fordert Tempo von der Bahn / Tage der offenen Baustelle informierten nicht über Zeitpläne und Gegensteuerungsmaßnahmen<
http://netzwerke-21.de/?p=21820
http://www.parkschuetzer.de/statements/194542
04.01.2017
>Ein bisschen Befriedung<
_______
http://www.parkschuetzer.de/statements/194446
Ralf Laternser »Pressemiteilung Matthias Gastel:
Tunnelbau im Anhydrit: Bundesregierung erschreckend ahnungslos
Einige Tunnelabschnitte, die für Stuttgart 21 gebaut werden müssen, führen durch Anhydritschichten. Das Problem dabei ist, dass Anhydrit aufquillt, wenn es mit Wasser in Verbindung kommt. Deshalb betont die Deutsche Bahn immer wieder, dass sie ein spezielles Tunnelbauverfahren anwendet. Dieses habe Prof. Walter Wittke entwickelt, der die Bahn beim Tunnelbau bei Stuttgart 21 berät. Matthias Gastel, Bundestagsabgeordneter der Grünen aus Filderstadt, hat bei der Bundesregierung nachgefragt, ob es bereits fertiggestellte Tunnel gibt, die nach diesem Verfahren gebaut wurden und ob es im Nachhinein Probleme durch aufquellendes Anhydrit gegeben hat. Die Bundesregierung konnte jedoch trotz mehrmaliger Nachfragen – und obwohl sie sich erfahrungsgemäß bei derartigen Fragen bei der Deutschen Bahn erkundigt – keinen einzigen Tunnel benennen, der in dieser Bauweise gebaut und in bereits in Betrieb genommen wurde. Schließlich nannte Staatssekretär Barthle (CDU) den Engelbergbasistunnel als Beispiel für einen mit „bewährtem“ Verfahren gebauten Tunnel, der durch Anhydritschichten führt. Was der Staatssekretär nicht dazu sagte: Für diesen Tunnel fielen bereits beim Bau erhebliche Mehrkosten wegen des Anhydrits an und seit seiner Verkehrsfreigabe im Jahr 1999 musste er bereits dreimal saniert werden. Im Jahr 2018 steht die nächste teure Sanierung wegen erheblicher Schäden durch das aufquellende Gestein an. Matthias Gastel folgert daraus: „Es gibt offenbar noch keinen in Betrieb genommenen Tunnel, der nach dieser von der Deutschen Bahn angepriesenen Bauweise gebaut wurde. Stuttgart 21 wird mit einem nicht erprobten Verfahren gebaut und es steht in den Sternen, ob sich die Tunnel nach einigen Betriebsjahren bewähren.“
In dem vor wenigen Wochen an die Öffentlichkeit gelangten KPMG-Gutachten, das die Deutsche Bahn in Auftrag gegeben hat, wird nachträglich aufquellendes Gestein befürchtet. Es bestehe, so das Gutachten, die Gefahr, dass es Jahre nach Inbetriebnahme der Tunnel zu umfangreichen Sanierungsarbeiten kommen könne. Das von der DB selbst in Auftrag gegebene Gutachten schätzt die Gefahren durch das aufquellende Gestein offensichtlich kritischer ein als das Bahnunternehmen selbst.
Unterdessen räumte die Bundesregierung, die selber mit mehreren Personen im Bahnaufsichtsrat vertreten ist, auf Nachfrage von Matthias Gastel ein, dass sie das Gutachten nicht kennt. Zuvor hatte schon Prof. Wittke einräumen müssen, dass er das KPMG-Gutachten ebenfalls nicht gesehen hat.
Matthias Gastel zeigt sich darüber sehr verwundert: „Die Bundesregierung kennt das Gutachten ihres eigenen Bahnkonzerns nicht, obwohl sie dem Aufsichtsrat angehört. Der Bund kommt damit seinen Kontrollpflichten nicht nach. Auch der Berater der DB, Professor Wittke, kennt das Gutachten nicht. Das macht deutlich, dass die Anhydrit-Problematik weder von der Deutschen Bahn noch von deren Kontrolleuren ernst genommen wird. Das verheißt nichts Gutes.“
http://www.matthias-gastel.de/anhydrit-tunnelbautechnik-noch-nicht-erprobt/#.WGy86VyHvm0
03.01.2017
>Umstieg 21: Infoveranstaltung am 27.1. in Stuttgart-Untertürkheim<
02.01.2017
>Scharfe Kritik an Bauarbeiten rund um die Uhr<
http://www.parkschuetzer.de/statements/194430
http://www.parkschuetzer.de/statements/194430
http://www.parkschuetzer.de/statements/194427
28.12.2016
>"Zwei Milliarden sind nicht gedeckt"<
http://www.parkschuetzer.de/statements/194371
27.12.2016
>"Stemmeisen im Auge"<
http://www.parkschuetzer.de/statements/194357
>Zwei Opfer nehmen Entschädigung an<
Unser Rechtssystem bleibt mal wieder ohne Strafe, denn diese mickrigen Entschädigungszahlungen kosten dem Steuerzahler, aber nicht den Verantwortlichen alleine! In der Bundeswehr wird jedem Soldaten eingetrichtert (und zu Recht), dass er Befehle nicht einfach befolgen darf, sondern sie !Immer! auf Rechtskonformität zu prüfen hat. Mit anderen Worten, Soldaten bekommen für Vergehen in Deutschland immer doppelt auf den Sack: Militärgerichtsbarkeit und Zivil-/Strafgerichtsbarkeit. Sowas sollte für diese Krawalisten in der Bundesbereitschaftspolizei (Bundespolizei) mal langsam auch eingeführt werden. Dann würde jeder beteiligte Besoldeter(Beamter) bestraft werden, selbst wenn die "Scheiße" ganzs nach unten gereicht würde, würden zumindest die Täter nicht vergessen werden. Mappus war der Täter, der die ausuferende Polizeigewalt bzw. die Verrohung der Polizei gewährt hatte, aber der Behördenleiter der Polizei sollte ja wohl der Hauptschuldige sein. Eine Entschuldigen von Ihm sollte erfolgen, genauso wie eine Wiedergutmachung. Die könnte ja auch so aussehen, dass er nicht mehr zum Beamten herangezogen werden darf, also das aktive Wahlrecht verlieren könnte (man kann sich nicht mehr wählen lassen). Das wär mal eine Genugtuung. Das bisschen Geld reicht ja noch nichtmal für eine Lebensversicherung, mit der Folgeschäden aufgefangen werden könnten. 120.000,00 Euro würden da vielleicht grade so ausreichen um die Versicherung zu überzeugen, also Folgeschäden abzupuffern, aber nicht, um den gegenwärtigen Schaden wiedergutzumachen! Und natürlich hat der Politiker von heute (wie von damals auch) sich erst nach Urteilsspruch entschuldigt. Das ist doch keine Entschuldigung, wenn es sogar zum Gericht kommen muss. Dann könnte man ihm das Atmen ja gleich als Heldentat auslegen!
http://www.parkschuetzer.de/statements/194357
Karin-K »
Man sollte sich mal das Video von:
http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/stuttgart/entschaedigung-angenommen/-/id=1592/did=18733346/nid=1592/1myk8gd/index.html
'reinziehen.
Dort sagt Dietrich Wagner (Vorher Kommentatorin: Wagner 72 Jahre alt. 120.000 Euro für Wagner keine üppige Summe. Für seine Pflege habe seine Lebensgefährtin schon 60.000 Euro aufgewendet):
"Ich hatte vor so 3 Jahren einen Herzinfarkt. Wenn ich mich jetzt noch 5/6 Jahre juristisch streite um 'ne höhere Summe - Erstens ob Das überhaupt möglich ist steht in den Sternen - Und Zweitens - sterb ich dann vielleicht, bevor ich was bekomme."
--
Siehe dazu:
http://www.n-tv.de/politik/Wasserwerfer-Opfer-bekommt-120-000-Euro-article19419686.html
>„Schwarzer Donnerstag“: Opfer äußern sich zu Entschädigungen<
http://www.swp.de/bietigheim/nachrichten/suedwestumschau/_schwarzer-donnerstag_opfer-aeussern-sich-zu-entschaedigungen-14228435.html
http://www.parkschuetzer.de/statements/194357
24.12.2016
„[…]“ Die Gegner von Stuttgart 21 hoffen darauf, dass durch die Interessenkollision vor Gericht bei den Projektbeteiligten eine kritischere Haltung gegenüber der Bahn entsteht. Dieter Reicherter von den „Juristen zu Stuttgart 21“ meint aber auch: „Egal wie der Prozess ausgeht, letztendlich bezahlt der Steuerzahler und der Bahnkunde die Mehrkosten – der Bürger ist ohnehin immer der Dumme.“
http://www.parkschuetzer.de/statements/194333
23.12.2016
>Bahn vergibt S-21-Klage an US-Kanzlei<
21.12.2016
http://www.parkschuetzer.de/statements/194304
20.12.2016
19.12.2016
Heile-Welt-Show der Deutschen Bahn AG zu Stuttgart 21:
Ablenkungsmanöver Tunneldurchschlag
Je größer die Probleme bei Stuttgart 21, desto aufwändiger die Medienaktivitäten, die der Öffentlichkeit eine heile Welt des Projekts vorgaukeln sollen. Manager der Show: Jörg Hamann, Pressesprecher von Stuttgart 21, der zuvor als langjähriger Lokalchef der Stuttgarter Nachrichten regelrecht Kampagnenjournalismus für das Projekt betrieben hatte.
Der Bahn muss das Wasser bis zum Hals stehen, wenn sie die Fertigstellung nur eines Teils nur einer von zwei Röhren des Cannstatter Tunnels zum Anlass nimmt, 500 Gäste zu einer großen Sause einzuladen. „Auch ein weiterer Tippelschritt jenseits aller Zeitzusagen macht aus Stuttgart 21 kein sinnvolles Projekt“, so der Sprecher des Aktionsbündnisses, Eisenhart von Loeper.
Statt eine Blendgranate nach der anderen zu zünden, sollte die Deutsche Bahn AG lieber endlich aufrichtig über die nicht mehr unter dem Teppich zu haltenden Probleme des Projekts informieren – zum Beispiel indem sie die Öffentlichkeit und Projektpartner über das bisher geheim gehaltene KPMG/Basler-Gutachten informieren würde. In diesem von der Bahn selbst beauftragten Gutachten wird vor einem großen Risiko für die Betriebstauglichkeit der durch Anhydrit führenden Tunnel gewarnt und die bisherige Kostenkalkulation der DB von 6,5 Milliarden Euro nur formal bestätigt (wie es wohl der Auftragszweck war), de facto aber nachhaltig infrage gestellt.
Auch könnte die Bahn sich ehrlich machen, indem sie einräumt, was bahnwissenschaftlich längst bewiesen ist: Dass die Metropolregion Stuttgart mit S21 einen verkleinerten Bahnhof bekommen würde – mit der Folge massiver Verkehrsverlagerungen auf die Straße. Weitere Probleme bei Brandschutz/Entfluchtung, extremem Gleisgefälle, nicht geklärter Finanzierung, fehlenden Plangenehmigungen und anderes kommen hinzu.
Dieser Tunneldurchschlag ist wahrlich kein Grund zum Feiern. Vielmehr zeigt er, dass die Verantwortlichen weiter „Schwarzer Peter“ spielen und keiner die Courage hat, aus einem längst als gescheitert gesehenen Projekt auszusteigen, zumindest die Frage nach Ausstiegs- oder Umstiegsmöglichkeiten auch nur zuzulassen. Für die Bürgerbewegung gegen das Projekt, die erst kürzlich mit 4 000 Teilnehmer/innen ihre 350. Montagsdemo veranstaltete, ist dies ein Grund, die Proteste engagiert fortzusetzen. Wenn die DB ihre Jubelfeier diesmal ohne große Proteste durchziehen kann, so liegt das daran, dass der Öffentlichkeit dieser Termin vorenthalten wurde. Ein Schelm, der Böses dabei denkt.
16.12.2016
15.12.2016
>Bahn will Bau von S21 beschleunigen<
http://www.parkschuetzer.de/statements/194204
14.12.2016
>Bahn will auch nachts bauen<
>Bahn will auf Baustelle rund um die Uhr arbeiten<
>Sondersitzung der S-21-Partner beantragt<
http://www.parkschuetzer.de/statements/194181
>Stuttgart 21: Länger, teurer, komplizierter<
http://www.parkschuetzer.de/statements/194165
http://www.swr.de/swr-extra/tunnel-diskussion-ii-gipskeuper-gefahr-fuer-s21-oder-nicht/-/id=5692094/did=7189684/nid=5692094/15ixwgs/index.html
>Stuttgart 21 wird krachend scheitern<
http://www.kontextwochenzeitung.de/debatte/298/stuttgart-21-wird-krachend-scheitern-4071.html
13.12.2016
>Blockade gegen Grubes Rotstiftpläne<
>Aktionsbündnis gegen S21 fordert Stadt und Land zum Einschreiten auf<
>Kretschmann beunruhigt durch Bau im Anhydrit<
http://www.parkschuetzer.de/statements/194147
__________
http://www.parkschuetzer.de/statements/194145
>SWR-Radiointerview mit Walter Sittler zur 350. Montagsdemo<
12.12.2016
Programmiertes Chaos: Falls Bauschäden in einer der Tunnelröhren auftreten sollten, muss das betroffene Streckengleis gesperrt werden. Dann kann zum Nachbarbahnhof nur noch eingleisig das heißt im Gleiswechselbetrieb gefahren werden. Dies geht aber nur aus den Gleisen 4 und 5. Aus den Gleisen 1-3 und 6-8 kann spurplanbedingt zu keinem Nachbarbahnhof in den Gleiswechselbetrieb ausgefahren werden. Dazu fehlen die erforderlichen Weichenverbindungen und die können in dem Bahnhofsloch wegen des Platzmangels auch nicht nachträglich eingebaut werden. Das entstehende Betriebschaos aus und nach allen Richtungen wäre unvermeidbar. Jürgen reisinger
Die Risiken sind bekannt, aber nicht beherrscht: was nutzt es, wenn ein Risiko bekannt ist? Es wird trotzdem eintreten. Hätte man die Sache im Griff, müsste man nicht den Engelberg-Basistunnel alle paar Jahre sanieren. Denn diese Tunnel brechen nur deswegen nicht zusammen, weil sie regelmässig gesperrt und saniert werden. Markus Hitter
>Gegner halten Ausstieg weiter für möglich<
>Facebook-Aktion: Grube distanziert sich von S21 – jetzt mitmachen!<
So beteiligen sich ALLE an unserer Facebook-Aktion:
Hintergrund:
Selbst Bahn-Chef Rüdiger Grube hat sich laut Aussage von Spiegel Online kürzlich von dem Wahnsinns-Projekt S21 distanziert: „Ich habe Stuttgart 21 nicht erfunden und hätte es auch nicht gemacht“.
Zwar hat sich eilfertig die Pressestelle der Bahn davon distanziert. Aber Teilnehmer der Veranstaltung, auf der Grube diese Aussage gemacht hat, versichern: Er hat sich wirklich in dieser Form von dem Projekt distanziert.
Nutzen wir diese Chance – machen Sie mit bei unserer Facebook-Aktion
Schon nächsten Mittwoch (14.12.2016) will der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn über die Zukunft von Stuttgart 21 entscheiden. Bis dahin haben wir Zeit, den öffentlichen Druck auf die Entscheidungsträger/innen zu erhöhen. Dazu brauchen wir Ihre Unterstützung:
Posten Sie das Zitat von Bahn-Chef Grube an die Facebook-Seite der Deutschen Bahn und fordern Sie ihn damit auf: Stoppen Sie Stuttgart 21, steigen Sie um auf einen modernen und funktionsfähigen Bahnhof für Stuttgart.
Stärken wir den kritischen Leuten im Aufsichtsrat mit dieser öffentlichkeitswirksamen Aktion den Rücken! Die Bahn soll endlich Farbe bekennen – nachdem ihr Chef das ja bereits getan hat.
10.12.2016
>„Wir machen hier nicht Jugend forscht“<
http://www.parkschuetzer.de/statements/194072
09.12.2016
https://www.jungewelt.de/2016/12-09/005.php
http://www.parkschuetzer.de/statements/194078
http://www.parkschuetzer.de/statements/194068
https://www.zdf.de/nachrichten/zdf-mittagsmagazin/linke-petersen-s21--gutachten--kosten-100.html
http://www.parkschuetzer.de/statements/194057
Gerade super Bericht im ZDF-Mittagsmagazin über das Anhydritproblem!!
Es wird das Bahngutachten wörtlich zitiert!
Und Bauleiter Lienhardt lügt das bereits 61% der Tunnel gegraben sind!
______
St._Barbaras_Wimmelbild_Ausschnitt_2.jpg
http://www.parkschuetzer.de/statements/194052
08.12.2016
>Bahn reagiert auf Kritik wegen unterschätztem Anhydrit-Risiko. Doch was ist davon zu halten?<
http://netzwerke-21.de/?p=21311
>Tunnelbau durch schwierige Anhydrit-Schichten<
http://www.parkschuetzer.de/statements/194025
>Tunnelbau-Experte vermittelt Sicherheit<
07.12.2016
>Puste- und Hefekuchen<
http://www.parkschuetzer.de/statements/194016
>Filderanschluss sei eine „Primitivlösung“<
>Rundmail von Werner Sauerborn<
http://www.parkschuetzer.de/assets/termine/NL/Werners_Rundmail-03-12-2016.pdf
06.12.2016
>Schutzgemeinschaft Filder klagt gegen Filderabschnitt von Stuttgart 21<
http://www.parkschuetzer.de/blog/847
http://www.parkschuetzer.de/statements/193979
>Transparenz über die Kosten und Risiken von Stuttgart 21 darf kein Zufall sein<
http://www.parkschuetzer.de/statements/193990
>Auf den Spott über Stuttgart 21 will er verzichten<
05.12.2016
ALT (von 2012):
>Für Kretschmann ist S 21 „noch nicht irreversibel“<
http://www.parkschuetzer.de/statements/193956
04.12.2016
https://www.bei-abriss-aufstand.de/2016/12/04/fluegeltv-fachvortrag-zu-risiken-durch-anhydrit/
Kann sich unter diesen (zusammengenommenen) Umständen noch jemand vorstellen, der Aufsichtsrat würde weiterbauen lassen? Schwer vorstellbar.
- Kapitalkosten und Sanierungen: 1 x Elbphilharmonie pro Jahr
- Nutzbarkeit bei Fertigstellung (auch im Idealfall): gering
- Nutzbarkeit im erwartbaren Normalfall: gar nicht
- Politischer Fallout für Bundestagswahl 2017 und aufgrund der Kosten für die nächsten 20-200 Jahre
- Wirkung auf die DB AG: Überschuldung
- Wirkung auf die Bundesfinanzen: siehe Bundesrechnungshof.
- Wirkung auf die anderen Bundesländer, allgemein Bahnverkehr, Bürger usw.: unbezahlbar.
- Haftung des Aufsichtsrats: klar. Seit 2013, als sie mit völlig unrealistischen Annahmen weiterbauen ließen.
... und BTW: ich hätte gerne als Andenken an das Projekt den "Kostendeckel". Wo liegt der gerade? Muss mal Kretschmann fragen ...
>Rechnungshof warnt vor Tunnelrisiken<
http://www.parkschuetzer.de/statements/193951
>Pressemitteilung: Risiko Anhydrit – S21-Anwohnernetzwerke fordern Garantien von Bahn und Bund<
http://netzwerke-21.de/?p=21430
>Bahnchef Grube versichert: Stuttgart 21 kostet 6,5 Milliarden – mehr nicht!<
http://www.parkschuetzer.de/statements/193938
03.12.2016
>Stellungnahme zum Gutachten von KPMG von Diplom-Geologe Dr. Laternser<
>Stellungnahme zum Gutachten von KPMG von Wirtschaftsingenieur Prof. Dr. Böttger<
>Aktionsbündnis gegen S21: Stuttgart 21 wegen Anhydrit nicht betriebstauglich?<
„[…]“Das Aktionsbündnis hat in einer umfangreichen Stellungnahme (Anlage) die zwanzig Bahn-Aufsichtsräte aufgefordert, in der Sitzung am 14. Dezember in Berlin die neue Lage nicht weiter zu leugnen. Der Kostenrahmen bewege sich unübersehbar auf 10 Milliarden Euro zu. Über die Hälfte dieser Summe ist im Streit und würde am Ende den Bundes-, Landes oder städtischen Haushalt belasten – allen Dementis der Beteiligten zum Trotz. Dass dieses Projekt, wenn überhaupt, erst zum Jahreswechsel 2024/25 fertig werden könnte, bestätigen selbst die Bahngutachter. Zudem wäre es durch nichts zu rechtfertigen, wenn sich der Bahn-Aufsichtsrat über die gutachterlich bestätigten hohen Risiken der Betriebstauglichkeit durch Anhydrit hinwegsetzen würde.
Das Aktionsbündnis hat kürzlich sein viel beachtetes Konzept „Umstiege 21“ (im Internet unter www.umstieg.21) vorgestellt. Dieses sieht vor, viele der begonnenen Bauwerke umzunutzen, wodurch die Schienenkapazität erweitert und eine Kostenersparnis von über 6 Milliarden Euro ermöglicht würde. Man erwarte nun, dass sich die DB für eine Diskussion über Auswege und Alternativen öffne.
Vielleicht, so von Loeper, sei es kein Zufall, dass Bahnchef Grube und Projektleiter Leger jüngst gleichermaßen erklärten, die Bahn habe den Tiefbahnhof nicht gewollt. „Lassen wir’s“ überschreibt DIE ZEIT jüngst einen Artikel zu Stuttgart 21 und endet: „Nur für die Gesichtswahrung ist S21 zu teuer“ - im Internet hier zu lesen: http://kurzlink.de/ZEIT.Lassenwirs
>Bahn weist Medienberichte zu S21 Tunnelbau-Risiken zurück<
http://www.parkschuetzer.de/statements/193932
http://www.parkschuetzer.de/statements/193925
02.12.2016
http://www.geologie21.de/archiv-geologie21/162.html
Nachtrag 2.12.2016: Im Zuge der Veröffnentlichung der KPMG-Gutachten mit der kritischen Betrachtung der Anhydritproblematik hat die Bahn erstmals heute gemeldet das auch 2 Anyhdritlinsen (Tunnel Bad Cannstatt) angeblich erfolgreich durchtunnelt wurden. Von den teilweise angegebene "50% der Strecken im Anhydrit" sind bewältigt, kann aber noch keine Rede sein! Im angeblich gänzlich trockenen Tunnel Bad Cannstatt berichtete KPMG im Gutachten von eindringendem Wasser bei einer Besichtigung.
http://blog.fefe.de/?ts=a6bf25f6
>S21 könnte Dauersanierungsfall werden<
(Rudolf Rhuba) 09.12.2016, 13:07 Die Straßenbahntunnel und S-Bahntunnel wurden fast alle in offener Bauweise erstellt. Sie verlaufen auch fast alle unter / entlang von Strassen. Außerdem ist der Bau von U- und S-Bahnen sinnvoll, insbesondere wenn es sie zuvor nicht gab. S21 ist aber kein Neubau, wie Sie evt. auch schon mitbekommen haben. Wir reden davon, einen der best-funktionierenden Kopfbahnhöfe Deutschlands mit 16 + Gleisen für einen 8gleisigen unterirdischen Haltepunkt abzureissen. Ein Durchgangsbahnhof bietet zwar mehr Kapazität als ein Kopfbahnhof mit gleicher Anzahl von Gleisen. ABER: der Faktor liegt deutlich unter 2, insofern ist S21 nicht nur riskant, sondern ein Rückbau an Infrastruktur, eine Verkleinerung der Kapazität und damit rechtswidrig. Nur dass in den entsprechenden Gerichtsverfahren man sich auf völlig manipulierte Gutachten stützt, die unseriöse und unrealistische Annahmen enthalten. Außerdem sollte man berücksichtigen, dass es nicht darum geht, Züge fahren zu lassen, sondern um Menschen zu "transportieren". Das bedeutet, dass diese Menschen ein- aus und umsteigen können müssen, ihren Anschlusszug erreichen sollen. S21 wurde von Heimerl mit 10 Gleisen geplant, was bereits knapp ist. Aus Platz- und Geldgründen sind unzureichende 8 Gleise daraus geworden. DAS REICHT NICHT !!! Oder man lässt die Züge einfach nicht mehr anhalten, dann wird der Durchgangsbahnhof wieder deutlich besser. Die Menschen sollten einfach nicht ein- oder austeigen. Vielleicht auf- und abspringen !? Nur sollten die Züge eben nicht zu langsam fahren, sonst klappt es wieder nicht mit der maximalen Zuganzahl pro Stunde. Ironie aus. Bitte dieses Geschwafel vom Fortschritt nur dort verwenden, wo Fortschritt auch stattfindet. Dies ist dort, wo man Aufwand durch Intelligenz ersetzt. S21 ist das Gegenteil. Hier ersetzt man Intelligenz durch Aufwand, oder was bedeuten 10-15 Jahre Bauzeit, 10 Mrd. Euro und die Planung dazu ? Das ist aufwendig, ja - intelligent ist es gelinde gesagt kein bisschen.
_________
http://www.parkschuetzer.de/statements/193906
http://www.parkschuetzer.de/statements/193904
Der entscheidende Satz in dem Gutachten wird von der StZ nur indirekt zitiert, er ist aber das K.O.-Kriterium für das Murks-Projekt schlechthin: 'Der Bahnbetrieb wäre bei größeren Tunnelschäden überdies "nicht mehr gewährleistet".
Wer von den Verantwortlichen im Bahn-Tower und im Aufsichtsrat diesen nicht unwahrscheinlichen Super-Gau auch dieses Mal wieder einfach ausblendet, sollte für alles, was nach dem 14.12.2016 in dieser Hinsicht passiert, strafrechtlich belangt werden.
http://www.parkschuetzer.de/statements/193915
>„Probleme nicht ausreichend erfasst“<
http://www.taz.de/Neue-Risiken-bei-Stuttgart-21/!5359283/
http://www.parkschuetzer.de/statements/193904
>S21 - ein Dauersanierungsfall?<
https://www.tagesschau.de/inland/startseite/swr-bw-story-133.html
30.11.2016
>Lassen wir's!<
http://www.zeit.de/mobilitaet/2016-11/stuttgart-21-baden-wuerttemberg-deutsche-bahn-klage-mehrkosten
oryxcrake
Stuttgart 21 gibt es nicht ohne den 30.9.2010, der Schwarze Donnerstag, an dem unrechtmäßig die Polizei mit unverhältnismäßiger Gewalt den Park räumte.
Ein Hinweis auf den Wasserwerfer-Prozess und die Protokolle und Dokumente:
http://wasserwerfer-prozess.de/protokolle
Es ist und bleibt ein Immobilienprojekt, durchgesetzt mit Polizeigewalt. Der Schaden an der Gesellschaft, an der Demokratie, an der Stadt sind soviel höher als irgendwalche (Geld) Kosten je sein können. ...
oryxcrake
"Stuttgart wurde anno 1995 nicht auf einer Verkehrsmesse, sondern auf Europas großer Immobilienmesse MIPIM in Cannes präsentiert"
Noch Fragen?
Quelle: http://www.flaneursalon.de/de/depeschen.php?sel=20160905 ...
tjelvar
"........erheblich mehr kosten wird als die zunächst veranschlagten 4,53 Milliarden Euro"
Dabei wird immer wieder unterschlagen, dass ganz zu Beginn des Projektes 1996 nicht 4,53 Milliarden, sondern nur knapp 2,5 Milliarden veranschlagt waren. Nebenbei sollte das komplette Projetkt im Jahr 2011 (rechtzeitig zu den Olympischen Spielne 2012 in Stuttgart *lol*) fertig sein.
Inzwischen ist man nach seriösen Schätzungen des Bundesrechnungshofes bei über 9 Milliarden angelangt. Angesichts der Tatsache, dass noch nicht mal die Hälfte der Baumaßnahmen abgearbeitet sind, wird sich auch diese Schätzung pulverisieren. Ich behaupte, dass es am Ende (so den tatsächlich fertig gebaut wird) eher 15 Milliarden gekostet haben wird. Und an eine Fertigstellung 2023 glaubt auch schon lange niemand mehr. Das ganze Projekt wurde samt Kostenplanung von Anfang an zurecht gelogen und betrogen. ..."
http://www.parkschuetzer.de/statements/193865
>Klage gegen Stuttgart 21 auf den Fildern<
Peter Meisel, 30.11.2016 06:35
>Kein Persilschein für die Bahn<
29.11.2016
>Bahn macht Ernst mit Stuttgart-21-Klage<
Ein billiger Bluff der Bahn: Da das Fundament von S21 ein reines Lügenkonstrukt ist, müssen die Verantwortlichen der Bahn Bahnmanegement aufpassen, dass sie nicht im Gerichtssaal wegverhaftet werden, deswegen werden sie spätestens kurz vor Verhandlungsbeginn ihre Klage kleinlaut zurückziehen. Die Leidtragenden werden letztendlich alle deutsche Steuerzahler und Bahnfahrer sein, es sei denn, man würde doch noch zur Vernunft kommen und das in allen Belangen schwachsinnige Vorhaben endgültig begraben. heinz notter
Hier irrt (?) Herr Milankovic: Laut dem Finanzierungsvertrag von 2009 sollte S21 lediglich rund drei, und nicht etwa 4,5 Milliarden Euro kosten. Soviel Faktensicherheit sollte man von einem professionellen Journalisten eigentlich erwarten dürfen! Die von der Bahn kommunizierten Kosten haben sich demnach bereits in den lediglich drei Jahren zwischen 2009 und 2012 mehr als verdoppelt. Eine schlüssige Erklärung seitens der Verantwortlichen des VEB Bahn AG hierzu? Fehlanzeige! Andreas Klein
Millionen: nunja, hier geht es nicht um ein paar Millionen sondern um einen satten Milliardenbetrag. Den kann sicher auch nicht das Land so einfach aus dem Ärmel schütteln, die Stadt Stuttgart schon zweimal nicht. Abgesehen davon dürfte auch die Ursache der Mehrkosten eine nicht unwesentliche Rolle spielen. Und ich wage mal zu beweifeln, dass die Bahn als Bauherrin (Planung etc.) diesbezüglich eine vorteilhafte Position hat, denn schliesslich wusste sie ja nachweislich schon länger, dass die Finanzierung nicht gesichert ist und hat trotzdem fröhlich weitergepfuscht.. Florian Spitzer -->Emil Wild
http://www.parkschuetzer.de/statements/193839
>Bahn verklagt Partner auf Kostenbeteiligung bei Stuttgart 21<
http://www.parkschuetzer.de/statements/193839
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http://www.parkschuetzer.de/statements/193833
28.11.2016
>Bahnchef steht zu Stuttgart 21<
http://dmm.travel/news/artikel/lesen/2016/11/bahnchef-steht-zu-stuttgart-21-78281/
http://www.parkschuetzer.de/statements/193823
>Klage wegen S 21-Kosten vorprogrammiert<
http://www.parkschuetzer.de/statements/193822
http://www.parkschuetzer.de/statements/193812
>In Erinnerung an den Schwarzen Donnerstag<
http://www.parkschuetzer.de/assets/statements_neu/000/192/824/original/6-Jahre-30.09.pdf?1475270739
http://www.parkschuetzer.de/statements/192824
27.11.2016
Gotthart Schulz »
Auf Anregung eines Leserbriefs in der Nürtinger Zeitung habe ich versucht die Sache noch genauer zu beschreiben.
Offener Brief
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Kuhn,
am 15.11.16 sagten Sie in der Gemeinderatssitzung: in der neuen Tiefhaltestation können in der Spitze 51 Züge fahren. In der Planfeststellung steht etwas anderes.
51 Züge können möglich sein, vielleicht schafft man sogar 60 Züge.
Jetzt nehmen wir mal an, es sind 48 Züge. Diese verteilen wir gleichmäßig auf die 8 Gleise. Dann fahren 6 Züge im Abstand von 10 Minuten auf 8 Gleisen in die Haltestation ein.
Nehmen wir zunächst das Gleis 1:
Minute 00: Alle Fahrgäste erreichen die später hier einfahrenden Züge.
Minute 10: Die Fahrgäste erreichen den Zug in der Minute 00 nicht, die vier folgenden schon.
Minute 20: Die Fahrgäste erreichen die Züge 00 und 10 nicht mehr.
Minute 30: Die Fahrgäste erreichen die Züge 00, 10, 20 nicht mehr.
Minute 40: Die Fahrgäste erreichen die Züge 00, 10, 20 und 30 nicht mehr.
Minute 50: Die Fahrgäste erreichen alle vorher einfahrenden Züge auf diesem Gleis nicht mehr.
Fazit: 50 Prozent der Fahrgäste erreichen ihren Anschluss nicht!
Das Beschriebene gilt auch für Gleis 2 am selben Bahnsteig.
Das Beschriebene gilt ebenso für die Gleise 3, 4, 5, 6, 7, 8 mit folgender Einschränkung: durch den Wechsel auf die anderen Bahnsteige sind dann noch mehr Züge nicht erreichbar.
In diesem Bahnhof werden keine S-Bahnen fahren mit einem Takt von 15 oder 20 Minuten, sondern Züge im Takt von einer halben Stunde, von einer Stunde oder auch von 2 Stunden. Was machen die Fahrgäste, die ihren Zug verpasst haben?
Sie warten auf den 4 Bahnsteigen oder benutzen Treppen und Fahrstühle. Auf den Bahnsteigen warten Fahrgäste, die einsteigen wollen, sodass durch Menschen, Koffer, Kinderwagen, Fahrräder und andere Hindernisse ein schnelles Fortbewegen behindert wird, vielleicht sogar wegen Überfüllung nicht möglich ist, was wiederum zu verpassten Anschlüssen führen kann.
Dann gibt es Züge (ICE), die Platzkarten verlangen. Lange Wege bei einem 400 Meter-Zug sind teils notwendig.
Fazit: Die Zahl der verpassten Anschlüsse steigt deutlich auf über 50 Prozent!
Diese 50 Prozent gelten natürlich auch bei 32 Zügen pro Stunde.
In einer Richtung stehen in der neuen Haltestation nur 4 Gleise zur Verfügung. Ist eines blockiert, bricht schon das Chaos aus. Aber auch bei Verspätung nur eines Zuges kommt alles durcheinander. Die Reduzierung auf 8 Gleise bedeutet für die Leistungsfähigkeit nicht die Hälfte, sondern letztlich den vierten Teil.
Im Kopfbahnhof stehen 16 Gleise zur Verfügung. Auf jedem Gleis können die Züge ein- und ausfahren. Es kann auch ein Zug stehen bleiben oder für eine Fahrt bereitgestellt werden, Privatbahnen, Dieselloks (Strecke Stuttgart - Tübingen-Sigmaringen-Aulendorf) dürfen ein- und ausfahren.
Im Kopfbahnhof ist ein Taktverkehr möglich. In der Regel werden alle Anschlüsse (100 Prozent) erreicht.
Die zu kleine Haltestation führt für die Fahrgäste zu einem Fußgänger - Stau auf den Bahnsteigen. MP a.D Oettinger befürchtete, die Bahn werde Stuttgart meiden. Wenn dieser „Luxusbahnhof“ wirklich kommt, wird jeder, dem es möglich ist, diese Chaoshaltestation meiden.
Ich wundere mich schon länger, wie ein ganzes Gremium mit guter Schulbildung und hoher Kompetenz bei Logik und Vernunft eine Blockade hat oder vortäuscht. Oder sind es gar Schuldgefühle, weil man die Wahrheit kennt, sie aber verleugnet?
Es bleibt ein Rätsel, wie Sie und der Stuttgarter Gemeinderat diesen Unsinn und Rückbau für wahnsinnig viel Geld unterstützen und außerdem andere Verkehrsprojekte verhindern, kannibalisieren. Es wird ja gerade viel über die „Etablierten“ diskutiert. Das Verhalten bei S21 ist dafür ein treffliches Beispiel.
Gerne erwarte ich Ihre Antwort, wenn ich mich bei der oben geschilderten Analyse geirrt haben sollte.
Hochachtungsvoll
Gotthart Schulz
Fichtenstr.19
73066 Uhingen
http://www.parkschuetzer.de/statements/193802
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http://www.parkschuetzer.de/statements/193803
26.11.2016
>Milliardenloch bei S 21 kommt vor Gericht<
http://www.nachdenkseiten.de/?p=36005#h09
>Die Bahn will’s wissen<
http://www.parkschuetzer.de/statements/193781
25.11.2016
http://www.parkschuetzer.de/statements/193757
>Milliardenloch bei S21 kommt vor Gericht<
http://www.parkschuetzer.de/blog/845
>"Eindeutig eine Aufgabe der Deutschen Bahn AG"<
>S-21-Gegner: Stadt und Land in Bredouille<
>Grube distanziert sich von Stuttgart 21<
http://www.parkschuetzer.de/statements/193762
>"Bauen und Gosch halten wäre besser"<
http://www.parkschuetzer.de/statements/193776
>An der Grenze<
http://www.sueddeutsche.de/politik/stuttgart-an-der-grenze-1.3266609
Zeitzeichenselbstmitdenker Dieser Bahnhofsbau mitsamt seiner ganzen Geschichte ist ein Trauerspiel. Man hat mit den großen Bäumen die "grüne Lunge" der Stadt gefällt, hat riesige Baulöcher und ständige Staus in der Innenstadt verursacht und jetzt empören sich alle über die hohen Schadstoffwerte. Die Abstimmung, den Bau nicht zu stoppen, basierte auf falsche Zahlen und dem Versprechen, dass die Kosten bei 4,5 Milliarden bleiben würden. In Wahrheit werden sie wohl am Ende bei 10 Milliarden liegen. Aber das Schlimmste: Im Gegensatz zur Elbphilharmonie mit ihrer tollen Akustik und ihrer baulichen Schönheit wird der neue Untergrundbahnhof gegenüber dem alten vermindert leistungsfähig und dazu noch architektonisch wenig attraktiv sein - eine Höhle mit vielen hässlichen (im Plan vorher vergessenen) Notausgangstreppen eben.
24.11.2016
http://www.parkschuetzer.de/statements/193744
>Bahn will Kostenbeteiligung bei S21<
Mehrkosten (colorado) 25.11.2016, 12:32 wie wäre es, die Leute mit den "pro S21 Kommentaren" zur Zahlung heranzuziehen? Diese ließen sich ganz gut über die IP-Adresse ausfindig machen. Die Leute meinten, ein paar Zelte würden den Schlossgarten verschandeln und man könnte ihn auswärtigen Besuchern nicht zeigen. Aber jetzt (siehe Bild des Artikels) sieht er natürlich toll aus. Hölzerne Spundwände schmiegen sich malerisch an den Rand der Baugrube, ein toll coreographiertes Ballet der Baumaschinen wir täglich aufgeführt, Actionmomente von Staub und schwarzen Dieselabgasen, Baumaterialien sind pittoresk in der Grube drapiert, also ein Anblick der jeden Besucher von Stuttgart erfreut. Zudem wird der Bürger durch Umwege immer schön sportlich gehalten (Ironie aus)
Ohne Worte ! (Tutgut77) 25.11.2016, 10:35 Genau das ist nun eingetreten was die Gegner von S21 immer gesagt haben. Aber nein man mußte das Projekt ja gegen den Willen der Bürger durchsetzen...ja dann bitte sollen auch diejenigen nun die Zeche zahlen aber bitte ohne jegliche weiteren Steuergelder. Wie wäre es denn wenn man mal die Privatvermögen anzapfen würde? Eventuell wären besagte Personenkreise dann mit ihren Geldverbrennungsmaßnahmen vorsichtiger. Es ist mal wieder eine echte Schande für ein weiteres sogenanntes Prestigeobjekt nach Berlin und Hamburg.
Schmids Volksabstimmung und S 21 (Fahrgast21) 25.11.2016, 09:28 So so, Herr Ex-Finanz- und Wirtschaftsminister Schmid hält die (unverschämte) Bahn-Klage für kontraproduktiv und wenig aussichtsreich. Wenn er sich da mal nur nicht täuscht: Der lange Arm aus dem Kanzleramt reicht bis in jedes deutsche Gericht. Hätte er doch seinerzeit dieses unsägliche Milliardengrab gestoppt, als er noch (zusammen mit den Grünen) die Möglichkeit dazu gehabt hätte; stattdessen hat er die Farce einer Volksabstimmung zur Bedingung gemacht, bei der die Bahn die bereits bekannten Mehrkosten arglistig verschwiegen hat und damit die Abstimmenden vorsätzlich getäuscht und betrogen hat - was im übrigen nicht nur in den Augen namhafter Juristen zur Folge hat, daß die Volksabstimmung als demokratische Legitimation für das größte und bestgeplante Immobilienprojekt Europas nicht (mehr) herangezogen weden kann.
Warum wundert man sich eigentlich?? (Roland Zizelmann) 25.11.2016, 09:03 Mich wundert es warum man sich wundert. Alle die Nachteile von Kostenexplosion bis zu einem weniger leistunsfähigen Bahnof waren alle schon vorher bekannt. Alles trifft ein, was das Bündnis gegen K 21 gesagt hat. Aber nein, eine Mehrheit, gerade in Stuttgart, war für den Bau des Tiefbahnhofes und CDU, SPD und FDP musssten es mit aller Gewalt durchsetzen. Der ehemalige Ministerpräsident von BW Erwin Teufel sprach gar von dem best geplanten Projekt aller Zeiten. Wie wäre es, wenn jetzt die 3 genannten Parteien aus ihrer Kasse einen Beitrag leisten würden?
>Bahnprojekt Stuttgart 21 droht neuer Rechtsstreit<
http://www.op-online.de/politik/bahnprojekt-stuttgart-21-droht-neuer-rechtsstreit-zr-7011756.html
>Notwendiger Schritt<
>Stuttgart 21: Stadt will Verjährungsfrist nicht verlängern<
http://www.stuttgart.de/item/show/273273/1/9/615738
>Der Tag, an dem das Feuer erlosch<
>Deutsche Bahn will Projektpartner noch im Dezember verklagen<
umahf66 ...
2. Bitte nach dem Verursacherprinzip zur Kasse bitten!
Hier ist zu hoffen, dass sich der Bund und alle anderen Bundesländer der Klage anschließen. Es kann nicht sein, dass ein Land und eine Stadt ein finaziell überdimensioniertes und verkehrstechnisch unterdimensioniertes Projekt mit teils gesetzwidrigen und menschenverachtenden Methoden durchdrücken und dann die überbordenden Kosten den übrigen Bundesbürgern überlassen. Das Projekt wurde eindeutig von der BW Politik gewünscht, die Leute von damals, bis auf die ganz krassen Fälle, sitzen auch heute wieder an den Schaltstellen, da ist es nur logisch, wenn der Besteller auch bezahlt. Wenn die Bahn auf den Kosten sitzen bleibt, werden unvorstellbare Summen aus dem ganzen Bundesgebiet in einen Prestigeprojekt nach Stuttgart abgesogen, des bestenfalls Ulm zu einem Vorort von Stuttgart macht, ansonsten aber ein kompletter Flaschenhals im deutschen Bahnnetz wird. Wenn die Schwaben das so wollen, dann sollen sie auch dafür bezahlen, und zwar komplett! ..."
>Bahn will gegen Projektpartner klagen<
23.11.2016
http://www.parkschuetzer.de/statements/193715
DANKE für diesen Artikel!
Meine Empörung über die Vorgehensweise rund um diesen Tag vor nunmehr fünfeinhalb Jahren in Worte zu kleiden fällt mir schwer.
Es sollte nicht nur Cams 21 mundtot gemacht werden, es sollten auch die Demonstranten eingeschüchtert werden. Die Bewegung sollte kriminalisiert werden, die Leute sollten davon abgehalten werden, an den Demonstrationen teilzunehmen. Und bei einigen Mitstreitern ist das damals leider auch gelungen.
Das Vorgehen von Polizei, Staatsanwaltschaft, Justiz und Ordnungsbehörden rund um die Ereignisse an diesem Tag glich (und gleicht, wie man hier wieder lesen muss) dem eines totalitären Staates. Und nein - das ist keine Übertreibung!
Man behauptet, dass eine Gruppe von Menschen Verbrechen begangen hat. Man verfolgt diese (Hausdurchsuchungen, Vorladungen, Festnahmen, Untersuchungshaft -- gab es alles!). Man zerrt sie vor Gericht. Und jeder, der bezeugen könnte, dass die Vorwürfe haltlos sind, dass das einfach nicht stimmt, was da behauptet wird, ist gezwungen, den Mund zu halten, weil er sonst ebenfalls riskieren würde, angezeigt und verfolgt zu werden und vor Gericht gestellt zu werden. Fünf Jahre lang!
Ich weiß noch, wie fassungslos ich war, als ich am Morgen des 21.06.11 die ersten Zeitungsmeldungen über die angeblichen Ereignisse des Vorabends am Stuttgarter Hbf gelesen habe.
Was den Glauben an einen Rechtsstaat angeht, hat dieser Tag bei mir mehr kaputt gemacht als der 30.09.10.
>Wird auch Zeit!<
>Rede von Manfred Niess, Klima- und Umweltbündnis Stuttgart (KUS), auf der 347. Montagsdemo am 21.11.2016<
>Rede von Dr. Eisenhart v. Loeper, Sprecher des Aktionsbündnisses gegen S21, auf der 347. Montagsdemo am 21.11.2016<
22.11.2016
>"S-Bahn-Chaos wird noch schlimmer"<
Verkehrsexperte Heiner Monheim "S-Bahn-Chaos wird noch schlimmer"
Verspätete S-Bahnen oder Zugausfälle in der Region Stuttgart: Solche Probleme sind "nicht normal", sagt der Verkehrsexperte Heiner Monheim im SWR-Interview. Auch Stuttgart 21 habe damit zu tun.
Die Probleme der Stuttgarter S-Bahnen hängen laut Monheim mit den Kapazitäten im Netz zusammen. Klassischerweise hätten S-Bahnen ein eigenes Netz, sagte der Bonner Verkehrswissenschaftler im SWR. "Und das wird noch viel schlimmer werden in den nächsten Jahren, weil die Großbaustelle Stuttgart 21 mit vielen Eingriffen in den Schienenverkehr vorübergehend zu massiven Erschwernissen führen wird."
Die Eingriffe ins Schienennetz seien von der Politik gewollt, so Monheim. Dazu komme aber, dass das Schienennetz im Großraum Stuttgart modernen Anforderungen nicht gerecht werde. "Gute S-Bahn-Systeme haben viele Haltepunkte", sagte der Verkehrsexperte. In den letzten 30, 40 Jahren seien viele Neubau- und Gewerbegebiete entstanden. Dort fahre die S-Bahn aber oft durch, statt drei- oder viermal zu halten.
Zur S-Bahn-Problematik gehöre der Regionalbahn- und Regionalexpress-Verkehr. Monheim sieht insgesamt einen "Riesen-Investitionsstau". Vieles, was nötig wäre, wurde und wird auch in absehbarer Zeit nicht gemacht, weil ein Großteil des Geldes für den Schienenverkehr in wenigen Großprojekten ausgegeben wird", sagte Monheim. Insofern zahlten auch die S-Bahn-Nutzer in Stuttgart und anderswo den Preis für das Milliarden-Bahnprojekt Stuttgart 21.
>Rundmail, Sauerborn<
http://www.parkschuetzer.de/statements/193688
21.11.2016
>Entschädigung nach Stuttgart-21-Demo: 120.000 Euro für zwei Augen<
>"Unnötig und ärgerlich"<
http://www.parkschuetzer.de/statements/193700
>Wasserwerfer-Opfer Wagner soll 120.000 Euro Schmerzensgeld bekommen<
>Polizei bietet Dietrich Wagner 120.000 Euro an<
Das ist wohl ein Witz?!: Da wird einem Bürger die Augen herausgeschossen. Das dies entgegen der Dienstanweisung war ist mittlerweile rechtskräftig. Der ganze Einsatz wie nach Ewigkeiten öffentlich gemacht wurde war illegal! Die Rentner und Kinder protestierten gegen ein Projekt das wie inzwischen wirklich jeder mitbekommen hat völlig unwirtschaftlich ist und nur aufgrund hanebüchener Lügen ermöglicht wurde. Nun will der Staat die Bürger die sich gegen solche Machenschaften auflehnen mit einem Trinkgeld abspeisen? Geht gar nicht. Bernd Fröhlich
Die Seilschaft Mappus, Gönner, Rech, Stumpf und Häusler hat sich bis jetzt noch nicht entschuldigt. : Und - ehrlich gesagt - das habe ich von diesen Leuten auch nicht erwartet. Rolf Steiner
zapf »
Das Springer-Gesockse wird seine bewährten HASS-Techniken nie ändern.
Springer-Gesockse wird Gewaltverbrecher mit CDU-Parteibuch nie Gewaltverbrecher nennen.
Springer-Gesockse wird Opfer von Gewaltverbrechern mit CDU-Parteibuch nie als Opfer anerkennen.
http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/wasserwerfer-opfer-soll-120-000-euro-schmerzensgeld-bekommen--130100533.html "...
Wasserwerfer-Opfer ..."
http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/schmerzensgeld-fuer-opfer-des-schwarzen-donnerstags/-/id=1622/did=18521238/nid=1622/w3kuax/ "...
Opfer des "Schwarzen Donnerstags"
Schmerzensgeld-Angebote für Schwerverletzte ..."
http://www.focus.de/politik/deutschland/bei-stuttgart-21-demonstration-verletzt-wasserwerfer-opfer-wagner-soll-120-000-euro-schmerzensgeld-bekommen_id_6234612.html "...
Wasserwerfer-Opfer Wagner ..."
19.11.2016
http://www.ntz.de/nachrichten/leserbriefe/artikel/wo-ist-der-fortschritt-von-s-21-versteckt/
http://www.parkschuetzer.de/statements/193660
16.11.2016
>Reise nach Absurdistan<
>Rede von Dr. Eisenhart v. Loeper vor dem S21-Ausschuss im Stuttgarter Gemeinderat<
15.11.2016
>Projektchef spricht von „Luxusbahnhof“<
http://www.parkschuetzer.de/statements/193588
>Statt weiter den Ausreden der Bahn zur Kostenentwicklung auf den Leim zu gehen, sollte die Stadt die Faktenbasis des Bundesrechnungshofs ernst nehmen<
http://www.parkschuetzer.de/blog/844
http://www.parkschuetzer.de/statements#statement-193586
>Rede von Dr. Ralf Laternser auf der 346. Montagsdemo<
12.11.2016
>Zweite Runde der S-21-Debatte im Rathaus<
http://www.parkschuetzer.de/statements#statement-193586
>Ob Mexiko-Mauer oder Stuttgart 21: Welche Einmischung ist Bauunternehmern erlaubt?<
http://s21irrtum.blogspot.de/2016/11/ob-mexiko-mauer-oder-stuttgart-21.html
http://www.parkschuetzer.de/statements/193548
>Entschädigung kommt vor Gericht<
http://www.parkschuetzer.de/statements/193529
11.11.2016
>Nach dem Aufsichtsrat ist vor dem Aufsichtsrat, 07.11.2016: Eisenhart von Loeper<
https://www.youtube.com/watch?list=PLG_Hcc3IlbyLHdfpAc90qULWuxihK7qFG&v=uwHi5u6nCaA
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Leserbrief von Peter Främke an die Nürtinger Zeitung zum Artikel
vom 08.11.2016 „Bahn will deutlich größere Freiheiten“ von Konstantin Schwarz
S21 schafft neue Probleme
In dem Artikel „Bahn will deutlich größere Freiheiten“ von Konstantin Schwarz wird erwähnt, dass die beiden GRÜNEN im Lenkungskreis – VM Hermann und OB Kuhn – „scharf kritisieren, dass weder die Gutachten des Bundesrechnungshofs noch die vom Aufsichtsrat angeforderte Expertise zur Kostenentwicklung vorlagen“.
Trotzdem behauptet VM Hermann, „die fast 10 Milliarden Euro Baukosten des Rechnungshofs seien zu hoch“! Woher will er das wissen ohne das Gutachten?
Dabei bestätigt der Rechnungshof doch nur die 9,8 Milliarden S21-Kosten aus dem öffentlichen(!) Gutachten des zuverlässigen Dr. Vieregg aus München, der schon damals 6,8 Milliarden korrekt ermittelt hat, als Bahn und Politik noch die falschen 4,526 Mrd. für die so genannte Volksabstimmung verbreiteten.
VM Hermann glaubt „als grün-kritischer S21-Begleiter“ auch ohne die Expertise zur Kostenentwicklung blind an die 6,5 Milliarden, die von der Bahn jetzt vertreten werden.
Er gibt allerdings zu, dass davon 2 Milliarden noch gar nicht legitimiert sind – bzw. sogar mehr als 5 Milliarden, wenn er endlich das Gutachten des Bundesrechnungshofs mit den fast 10 Milliarden „lesen darf“.
Erstaunlich ist, dass der kleine 4-Personen-Lenkungsausschuss einig ist, dass S21 „nicht alle Probleme im Bahnverkehr lösen wird“ und Verbesserungen sein müssen. Das ist die Mogelpackung, mit der die von Anfang an falsche S21-Planung gerettet werden soll.
Aber wozu? S21 wird jetzt schon 10 Mrd. kosten. Hinzu kommen „Verbesserungen“ für noch einmal X Milliarden. Und dann?
S21 bleibt auch dann bei nur 8 Gleisen und ist ein Rückbau im Bahnverkehr.
Daran ändern auch markige Sprüche des grünen OB Kuhn nichts.
Auch der S21-Ausschuss im Stuttgarter Gemeinderat muss am 15.11.2016 wieder einmal über S21 beraten – 5 Stunden lang über Kosten und Brandschutz.
Eine schwierige Situation: „Kopf in den Sand stecken“ geht eigentlich nicht mehr.
http://www.parkschuetzer.de/statements/193514
Sehr guter Leserbrief, Pit! Wäre wünschenswert, auch die Stuttgarter Zeitungen erhielten solche "Fan-Post"! Danke für's hartnäckige Dranbleiben!
09.11.2016
>Viel Rauch um Brandschutz<
>Elf zu Null für den Kopfbahnhof<
08.11.2016
>Umfahrung für S-Bahn wird gekappt<
Volksbetrug 21: Lustig, welche Purzelbäume man nun schlägt, nachdem nun auch für den letzten erkennbar ist, dass S21 eine Verschlechterung des Bahnverkehrs in der Wirtschaftsregion Stuttgart bedeutet. Und alle spielen sie mit. ______ Hier läuft das von langer Hand geplante böse Spiel "Wir drücken erst die (für uns) finanziell lukrative Verschlechterung S21 durch, danach kümmern wir uns darum, dieses Problemprojekt überhaupt fahrbar zu machen - mit neuer Finanzierung, die wir aber nicht S21 zurechnen". Herzlichen Glückwunsch, liebe Schwaben. Da habt Ihr Euch ganz gewaltig über den Tisch ziehen lassen. VOLL REINGETAPPT! So ist das halt, wenn man sich nicht informiert und alles glaubt was in der Zeitung steht. Rudolf Renz
Lachnummer: Da wurde und wird doch der tollste und leistungsfähigste Bahnhof und Schienenknoten für 2012, 2016, 2018 und jetzt ca. 2023 versprochen, der für das nächste Jahrhundert eine leistungsfähigen Schienenverkehr garantieren soll. Und jetzt werden schon (bzw. endlich) von den Verantwortlichen unzählige Millionenteure Nachbesserungen diskutiert - die vor allem finaziell aber scheinbar auch planerisch in gar keinem Zusammenhang mit Stuttgart 21 stehen - und geradezu lächerliche Versäumnisse und Planungskatastrophen. Das die konservativ-sozialdemokratische Tunnelfraktion dieses Spiel (Plan?) mitspielt ist klar - aber das die Grünen diese offensichtliche Flickschusterei am Koma- Patienten Stuttgart 21 an der schildaesken Bahnhofsplanung mitmachen ist charakterlos, peinlich und wohl das wirkliche Wesen dieser Partei . Aber jetzt kommen ja erst mal noch dutzende Umplanungen der alten Umplanungen. Aber auch das kann ja nichts zu tun haben mit der verfilzten Schnapsidee Stuttgart 21, die eine ganze Region über Jahrzehnte knebelt und zur internationalen Lachnummer werden lässt. Ralf-Peter Lattus
Bewusste Zerstörung des S-Bahn-Verkehrs: Wie man einen sowieso schon katastrophalen S-Bahn-Verkehr noch weiter zerstört zeigt hier mal wieder die Deutsche Bahn. Aber da ja keiner der Verantwortlichen auch nur einmal einen Fuß in die S-Bahn setzt ist dies auch nicht verwunderlich. Was "variabel" bedeutet ist derweil ja wohl klar. Nämlich noch ein paar mal mehr umsteigen und mit der Kirche um's Dorf fahren, am besten noch durch zusätzliche Tarifzonen. Eine Verbesserung ist also nicht in Sicht und wird ganz bewusst verweigert. Thomas Schmidt
http://www.parkschuetzer.de/statements/193476
>Treffen des S21-Lenkungskreises<
Verkehrsminister warnt Deutsche Bahn vor Gerichtsverfahren wegen ungeklärter S21-Finanzierung
http://www.regio-tv.de/video/440474.html
http://www.parkschuetzer.de/statements/193484
>Rede von Dr. Werner Rügemer, Referent, Publizist und Sachbuchautor, auf der 345. Montagsdemo<
07.11.2016
>Gemeinden: Von der Selbst- zur Fremdverwaltung<
>Minister warnt Bahn vor Gerichtsverfahren<
http://www.parkschuetzer.de/statements/193472
>Rechtsstreit nicht ausgeschlossen<
06.11.2016
>UMSTIEG 21<
http://www.parkschuetzer.de/statements/193447
05.11.2016
http://www.parkschuetzer.de/statements/193446
04.11.2016
Wochenblatt; Mi., 2. November 2016; Seite 17
>Grünes Signal für die Gäubahn<
Verkehrsausschuss setzt »vordringlichen Bedarf« wieder fest
Grünes Licht für die Gäubahn: Der Ausbau der Verbindung zwischen Stuttgart und Singen bekommt höchste Priorität. Das steht nach einer Sondersitzung des Verkehrsausschusses des Bundestags fest, der am letzten Mittwoch zu den anstehenden Schienenprojekten tagte.
„[…]“In diesem September jährte sich die Unterzeichnung der »Verträge von Lugano« zum 20. Mal. Darin war unter anderem der Ausbau der Gäubahn zur Verkürzung der Fahrtzeit zwischen Stuttgart und Zürich auf 2.15 Stunden versprochen (derzeit muss man mit 3 Stunden rechnen). Während in der Schweiz zwischenzeitlich der Gotthard-Tunnel gebaut wurde und für den Abschnitt Schaffhausen-Zürich für Doppelspurinseln 130 Millionen Franken investiert wurden, war auf Deutscher Seite fast nichts geschehen.
http://www.parkschuetzer.de/statements/193428
>Der Terminplan für Stuttgart 21 unter der Lupe<
http://www.parkschuetzer.de/statements/193416
>Im Park ist Baum nicht gleich Baum<
http://www.parkschuetzer.de/statements/193410
>Video: Bewertung der S21-Sondersitzung im Stuttgarter Gemeinderat<
03.11.2016
>Flächenbahn statt Tunnelwahn – Vortrag von Dr. Winfried Wolf am 21.11. in Stetten i.R.<
02.11.2016
>Die IHK wackelt nicht<
>Zum aktuellen Baufortschritt bei den Tunneln für Stuttgart 21: SUSE steckt weiterhin fest. Sprengungen belasten Anwohner<
http://netzwerke-21.de/?p=20779
http://www.parkschuetzer.de/statements/193423
01.11.2016
31.10.2016
2016-10-31_013.jpg
28.10.2016
>OB Kuhn verteidigt S 21: Kein Rückbau<
http://www.parkschuetzer.de/statements/193299
@Lob (01:16 h):
Ja, den Verdacht habe ich, dass Faulheit im Spiel sein könnte:
"die technischen Fragen überlassen wir den Ingenieuren der Bahn, die sind dafür zuständig !" Diese Aussage habe ich sinngemäß von einem ansonsten sehr frommen und untadeligen hochrangigen Politiker der SPD gehört, und diese Aussage halte ich schlicht für unverantwortlich.
Winfried Hermann, der "grüne" Verkehrsminister wußte es (natürlich nur vor den Wahlen) besser: auf einer Kundgebung vor dem damals noch unangekratzen Stuttgarter Hauptbahnhof sagte er klar und deutlich:
"Hier wird ein Engpaß gebaut!".
Erst als Minister in Amt und Würden hat er begonnen, diese einfache Tatsache zu verleugnen und die Unwahrheit zu verbreiten. Die Hochachtung vor dem angesehenen und engagierten grünen Politiker habe ich dadurch verloren. Er ist ein schäbiger Lügner, und dafür verachte ich ihn.
Wenn Kuhn aus geistiger Trägheit, aus Arroganz oder aus Faulheit nicht dazu bereit ist, nachzurechnen, ob 16 mehr als 8 ist, oder 8 mehr als 16; wenn er verkündet, dass in einem achtgleisigen Durchgangsbahnhof mehr Züge fahren könnten, als in einem 16- oder 17-gleisigen Kopfbahnhof, dann verbreitet er die Unwahrheit, obwohl er es besser wissen könnte: und die Frage ist, ob wir ihm das durchgehen lassen möchten.
Mir persönlich scheint es zweifelhaft, ob Kuhn einfach nur völlig inkompetent und unfähig ist. Ich erinnere mich bestens daran, dass er vor seiner Wahl zum Bürgermeister nie versprochen hat, Stuttgart 21 zu stoppen. Vielmehr hatte er versprochen, sich dafür einzusetzen, dass "der geplante Bahnhof die versprochene Kapazität erbringen wird".
Danach hat er aber die vielfach gestellte Frage, wie hoch denn die versprochene Kapazität seiner Meinung nach denn sein soll, nie beantwortet; jedenfalls nicht bis zu der schäbigen Veranstaltung auf dem Rathaus, wo er vom Katheder des Stadtoberhaupts im Brustton der Überzeugung die Unwahrheit verkündet hat.
Schande über sein Haupt: ich halte ihn für einen niederträchtigen Lügner.
https://twitter.com/VictorVetterle/status/791883794118762496
27.10.2016
https://rdl.de/beitrag/stuttgart-21-besprechung-ohne-diskussion
https://www.bei-abriss-aufstand.de/2016/10/27/radio-dreyeckland-s21-besprechung-ohne-diskussion/
Klaus Gebhard »
Werner Sauerborn hat diese Zusammenfassung unserer Umstieg21-Vorstellung bei der IHK Stuttgart geschrieben:
Liebe FreundInnen,
kurz zur verbandsinternen Veranstaltung der IHK am Montag mit ca 70 TN in ihrem Hause: Das Umstieg 21-Team, verstärkt von Prof. Hesse und Dr. Engelhardt, hat erkennbar beeindruckt, was aber nicht zu einer Wende in der Haltung der IHK geführt hat und auch nicht führen konnte. Es war schließlich eine Diskussionsveranstaltung und keine Gremiensitzung der IHK. Eine Richtungsänderung war nicht erwartet und unsererseits auch nicht „im Vorfeld“ behauptet worden.
Die Diskussion hätte ergiebiger sein können. Ein Vertreter des Flughafens hat die einschlägige Sicht des Flughafens vertreten. Zwei, drei Hardcore- Befürworter kamen wieder mit den alten Argumenten (Volksabstimmung, Stresstest, wir würden ja immer "ein Haar in der Suppe" finden ...), andererseits gab es viel Applaus für unsere Beiträge. Der Wert der Veranstaltung war, dass sie überhaupt stattgefunden hat, dass sich andere ein Beispiel daran nehmen könnten und vielleicht, dass auf der Sachebene Kontakte entstanden sind, die weiter geführt werden können.
Am Montag, den 7.11., findet nach der MoDemo im WKV wieder eine Infoveranstaltung des AB statt, auf der wir genauer informieren können (Einladung folgt).
http://www.parkschuetzer.de/statements/193290
26.10.2016
>Gemeinderatssitzung zu Stuttgart21<
https://www.youtube.com/watch?v=kyYKlMKkkuc
Ein Fazit von SöS / Linke zur Gemeinderatssitzung zu Stuttgart21 vom 26.10.2016
Gesprächspartner sind Dr. Christoph Engelhardt (Physiker und Analyst)
und Dr. Kathrin Grewolls (Brandschutzsachverständige)
>Praktizierte Bürgernähe – eine Farce!<
https://www.bei-abriss-aufstand.de/2016/10/26/praktizierte-buergernaehe-eine-farce/
>Gemeinderat tagt zu Stuttgart 21<
http://www.schaeferweltweit.de/gemeinderat-tagt-zu-stuttgart-21/
http://www.parkschuetzer.de/statements/193276
http://www.parkschuetzer.de/statements/193254
>OB Kuhn verteidigt S 21: Kein Rückbau<
http://www.parkschuetzer.de/statements/193252
25.10.2016
>Gift im Grundwasser<
https://www.kontextwochenzeitung.de/politik/291/gift-im-grundwasser-3950.html
24.10.2016
http://www.parkschuetzer.de/statements/193222
21.10.2016
>Unabhängige Experten unerwünscht<
http://www.parkschuetzer.de/blog/840
http://www.parkschuetzer.de/statements/193162
19.10.2016
>Gegner von S 21 sehen sich vom OB ausgebremst<
http://www.parkschuetzer.de/statements/193128
>Mit angezogener Handbremse<
http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/290/mit-angezogener-handbremse-3938.html
18.10.2016
>S-21-Ausschuss: Experten sollen zu Wort kommen<
http://www.parkschuetzer.de/blog/839
http://www.parkschuetzer.de/statements/193113
>Streit ums Gleisvorfeld vor Bundesverwaltungsgericht<
http://www.parkschuetzer.de/statements/193114
Fotosagtalles.png
http://www.parkschuetzer.de/statements/193099
14.10.2016
Programmtipp
http://www.parkschuetzer.de/statements/193064
__________
zapf »
Wow, das ist einmalig: der Bundesrechnungshof äußert sich schon wieder in einem Interview zum s21-Fiasko.
Das gab es laut der bösen Suchmaschinen noch nie - nicht bei der Elbphilharmonie, nicht beim BER...
Dafür hat sich der Mini-Bericht mit Grube-Beimischungen gelohnt.
Vielen Dank an die Prüfer im Bundesrechnungshof: weiter zählen.
http://www.parkschuetzer.de/statements/193069
https://www.youtube.com/watch?v=fGmxaYAa4Xk&list=PLHuTz52myxYsGciC2m9pehUGdiRYOrev6&index=1
Thema: Suttgart 21 Kosten
mehrere Kostengutachten liegen vor mit unterschiedlichem Ergebnis
Vieregg&Rössler 9,5 Milliarden
Bundesrechnungshof 9,9 Mrd
KPMG 6,7 Mrd
Demo und Kundgebung vor der DB-Zentrale in Berlin - Potsdamer Platz.
Ca. 40 Personen aus Stuttgart und weitere aus Berlin sind hier, um vor dem Gebäude für den UMSTIEG-21 zu werben.
http://www.parkschuetzer.de/statements/193066
13.10.2016
>Bahn hält trotz des Zeitverzugs von zwei Jahren am Zeitplan von Stuttgart 21 zum Dezember 2021 fest<
http://netzwerke-21.de/?p=20486
>Stuttgart 21: Aufsichtsrat vertagt Kostendebatte<
>„Wichtiger Teilerfolg“<
http://www.parkschuetzer.de/blog/838
>S 21: Bahnspitze hält an Fertigstellung 2021 fest<
http://www.parkschuetzer.de/statements/193031
Bahn und Aufsichtsrat scheinen gemeinsam auf Zeit zu spielen. Was sonst, als den BRH-Bericht mit dem KPMG-Bericht abzugleichen, wäre denn heute ihre Aufgabe gewesen? Was soll denn eine ao Sondersitzung, wenn von drei vorliegenden Gutachten nur eines besprochen wird? Jetzt hoffen vermutlich alle Beteiligten, dass man in der nächsten Sitzung mit noch höher gewordenen Ausstiegskosten (noch höher als 6,5 Mrd.) das Debakel eines Ausstiegs verhindern kann. Aufsichtsräte heißen Aufsichtsräte, weil sie den Vorstand beaufsichtigen sollen. Stattdessen machen sie gemeinsame Sache mit denen, mit denen sie vermutlich sonst auch auf denselben Golfplätzen stehen und bei den selben Sektempfängen. - Wie weit sind wir denn mit den Anzeigen gegen die Aufsichtsräte wg. Untreue?
>DB hält an ihrem Zeitplan fest<
>Bahn hält an Zeitplan fest<
>Bahn will mit Stuttgart 21 bis Ende 2021 fertig sein<
>Bahn will mit Stuttgart 21 bis Ende 2021 fertig sein<
>Bahn will mit Stuttgart 21 bis Ende 2021 fertig sein<
12.10.2016
>Der Mann, den Stuttgart 21 den Job kostete<
11.10.2016
>Was sind Bahn-Gutachten zu S21 eigentlich wert?<
https://www.bei-abriss-aufstand.de/2016/10/11/was-sind-bahn-gutachten-zu-s21-eigentlich-wert/
http://www.parkschuetzer.de/statements/192988
09.10.2016
>Bohrmaschine im Fildertunnel muss repariert werden<
http://www.parkschuetzer.de/statements/192960
08.10.2016
Das Bild ist sehr groß. Bitte hineinzoomen, um die Verkehrsschilder und insbesondere die Höhenangaben (oben im Himmelsbereich) lesen zu können!
http://www.parkschuetzer.de/statements/192949
_____________
http://www.parkschuetzer.de/statements/192935
Die Aufsichtsräte werden sich gut überlegen müssen, ob es ihrer Sorgfaltspflicht genügt, wenn sie sich einfach auf das günstigere Gutachten berufen, denn die Kosten, die z.B. im BRH-Gutachten genannt werden, sind ja real zu erwartende Kosten, die nur in der Systematik von Bahn und KPMG eben nicht erfasst werden. (Das KPMG-Gutachten warnt ja zwar davor, dass Risiken von der Bahn nicht ausreichend bedacht worden seien - aber es rechnet (nach meiner Kenntnis) die dadurch drohenden Kosten nicht mit ein.
Auch müssen die Aufsichtsräte - ggf. vor Gericht - Auskunft geben können, warum die angeblich niedrigeren Weiterbaukosten gegenüber den Ausstiegskosten im Jahr 2013 zum Beschluss geführt haben, weiterzubauen, und warum die jetzt (laut V&R-Gutachten) deutlich niedrigeren Ausstiegskosten dann nicht zum Abbruch des Projekts führen. Eine ergänzende Wirtschaftlichkeit des Projekts durch den späteren Zugbetrieb ist ja völlig ausgeschlossen, weil viel zu wenig Züge fahren können.
07.10.2016
>Bericht: Stuttgart 21 kann bis zu drei Jahre länger dauern<
>"Begrenzter Wert"<
http://www.schaeferweltweit.de/neues-vom-krumm-schief-bau/
http://www.parkschuetzer.de/statements/192932
06.10.2016
>Neue Lage nach den Berichten des Bundesrechnungshofs zum Großprojekt Stuttgart 21<
http://www.parkschuetzer.de/statements/192935Martin Poguntke »
Die Aufsichtsräte werden sich gut überlegen müssen, ob es ihrer Sorgfaltspflicht genügt, wenn sie sich einfach auf das günstigere Gutachten berufen, denn die Kosten, die z.B. im BRH-Gutachten genannt werden, sind ja real zu erwartende Kosten, die nur in der Systematik von Bahn und KPMG eben nicht erfasst werden. (Das KPMG-Gutachten warnt ja zwar davor, dass Risiken von der Bahn nicht ausreichend bedacht worden seien - aber es rechnet (nach meiner Kenntnis) die dadurch drohenden Kosten nicht mit ein.
Auch müssen die Aufsichtsräte - ggf. vor Gericht - Auskunft geben können, warum die angeblich niedrigeren Weiterbaukosten gegenüber den Ausstiegskosten im Jahr 2013 zum Beschluss geführt haben, weiterzubauen, und warum die jetzt (laut V&R-Gutachten) deutlich niedrigeren Ausstiegskosten dann nicht zum Abbruch des Projekts führen. Eine ergänzende Wirtschaftlichkeit des Projekts durch den späteren Zugbetrieb ist ja völlig ausgeschlossen, weil viel zu wenig Züge fahren können.
>Bahnprojekt Stuttgart 24<
http://www.sueddeutsche.de/politik/neuer-tiefbahnhof-bahnprojekt-stuttgart-1.3194017
http://www.parkschuetzer.de/statements/192918
05.10.2016
04.10.2016
>Zum Baufortschritt beim Tunnelbau für Stuttgart 21 Ende September 2016: Ein Drittel der Tunnelstrecke für Stuttgart 21 vorgetrieben. Suse legt eine „Pause“ ein<
http://netzwerke-21.de/?p=20258
http://www.parkschuetzer.de/statements/192884
http://www.parkschuetzer.de/statements/192871
>Durchsprachen im S21-Ausschuss: Sta´nd des Projekt und zu klärende Fragen<
http://wikireal.info/w/images/8/81/2016-09-30_Projektdurchsprachen_im_S21-Ausschuss.pdf
(30.09.2016)
>Zehn Stunden Debatte über Stuttgart 21<
03.10.2016
>Rundmail von Werner Sauerborn<
http://www.parkschuetzer.de/statements/192858
02.10.2016
>Gedenken 30.9. – 6. Jahrestag des Schwarzen Donnerstags: Medienberichte und Fotos<
http://www.parkschuetzer.de/statements/192849
01.10.2016
https://www.bei-abriss-aufstand.de/2016/10/01/appell-zum-mutmachen-rede-von-wera-am-30-9-2016/
>30.09.2016 – Nichts ist vergessen<
http://www.schaeferweltweit.de/30-09-2016-nichts-ist-vergessen/
https://twitter.com/siemers/status/781992729362464768
stuttgarter schlossgarten am ersten oktober 2010 gegen 16:00 uhr. und ja, das sind alles fahrzeuge der polizei. #s21
30.09.2016
>Schweigend durch die Stadt<
http://www.parkschuetzer.de/statements/192835
>Stuttgart 21: Die brutale Räumung am 30.09.2010 im Schlossgarten<
https://www.youtube.com/watch?v=vDBSk_KKisU&feature=youtu.be
>Der Schwarze Donnerstag in Stuttgart<
http://www.schaeferweltweit.de/der-schwarze-donnerstag-in-stuttgart/
http://www.parkschuetzer.de/statements/192806
http://www.parkschuetzer.de/statements/192814
https://www.youtube.com/watch?v=nBGm1fcStq0
Hochgeladen am 22.10.2010
http://www.parkschuetzer.de/statements/192821
>"Sehr befremdlich"<
http://www.parkschuetzer.de/statements/192819
zapf » Der SWR Stuttgart sollte stets darauf hinweisen, dass die CDU-Gewaltorgie "Schwarzer Donnerstag" letztinstanzlich als Verfassungsbruch und als Verbrechen das letzten CDU-Regimes im Ländle abgeurteilt wurde.
>Schwarzer Donnerstag<
http://www.tunnelblick.es/press/wp-content/uploads/2012/09/ES21_Tunnelblick-22_s.pdf
>Eine von Tausenden<
http://www.stuttgarter-tagblatt.de/Artikel/Kopfbahnhof/300910EinevonTausenden.Gesine%20Kulcke.html
>Der S-21-Verein muss aufs Geld schauen<
Warum eigentlich?: Ein eigenwirtschaftliches Projekt der Bahn (Merkel, Ramsauer, Dobrindt), ein Projekt, das fertig geplant, durchfinanziert und sowieso unumkehrbar ist (mehrfache Litaneien in und seit der sog. Schlichtung), ein Käs, der gässa isch (Minischderbräsident), ein Projekt, das angeblich von der Mehrheit der Bürger gewollt ist (sog. Legende zur Volksabstimmung)..... Wozu muss dann dafür noch Werbung gemacht werden? Warum muss der bereits mehrfach geschädigte Stuttgarter Bürger für die Stadtzerstörung jetzt auch noch für so unnötig wie verlogene Propaganda jährlich 300.000 € zahlen? Da könnte man wirklich für das Gemeinwohl nützlicheres sponsern. Fragen über Fragen.... Ulrich Völker
http://www.parkschuetzer.de/statements/192808
29.09.2016
30.9.16_mobilisierungsflyer_gestaltet.pdf
_____________
28.09.2016
http://www.kontextwochenzeitung.de/schaubuehne/287/so-soll-es-nicht-seyn-3906.html
>Der 30.9. – Tag der Erinnerung, Tag der Mahnung<
http://www.beobachternews.de/2016/09/28/der-30-9-tag-der-erinnerung-tag-der-mahnung/
http://www.parkschuetzer.de/statements/192771
27.09.2016
>Sechs Jahre Schwarzer Donnerstag<
http://www.parkschuetzer.de/statements/192738
>Verkehrsclub kritisiert versteckte Bundesfinanzierung<
http://www.parkschuetzer.de/statements/192749
24.09.2016
http://www.parkschuetzer.de/statements/192701
Louisiana » Ein Soldt-Artikel, der aber erstaunlich vorsichtig klingt. Gleichwohl hat er jetzt endlich einen Rechtsexperten gefunden, der meint, das Land BaWü würde im Falle eines Rechtsstreits mit der Bahn zum Zahlen verpflichtet. Ich meine dagegen nach wie vor, dass es keinen Rechtsstreit geben wird, da im Falle eines solchen die DB ihre gesamte S21-Kostenrechnung auf Heller und Pfennig belegen müsste.
Außerdem bin ich der Meinung, sollte das Land tatsächlich irgendwann zum Mit-Zahlen von Mehrkosten verpflichtet werden (was ich wie gesagt nicht glaube), dann steigen die Chancen immens, dass das Projekt ganz abgebrochen wird. Denn selbst das reiche Land Baden-Württemberg kann es sich finanziell beim besten Willen nicht leisten, Kostenzuschüsse in MILLIARDEN-Höhe zu leisten.
Interessant in dem Artikel:
"Egal, wie der Streit über die Kosten ausgeht, egal, ob die Bahn oder der Bundesrechnungshof am Ende recht behalten wird, in jedem Fall werden die Mehrkosten des Projekts im Herbst zu einem größeren politischen Thema werden. Am 13. Oktober soll es eine Sondersitzung des Bahn-Aufsichtsrates geben, dann sollen vom Aufsichtsrat in Auftrag gegebene Prüfberichte der KPMG sowie des Schweizer Ingenieurbüros „Ernst Basler und Partner“ vorliegen. Politisch muss über Kostensteigerungen spätestens bis 2019 verhandelt werden."
zapf » Die s21-Nepper und KPMG ("Kaum Prüfen, Mehr Glauben") haben den Prüfauftrag sicher paasgenau zugeschnitten.
Der Bundesrechnungshof musste mehr als 3 Jahren kämpfen, um Zugang zu den wichtigsten Daten zu bekommen.
Der CDU-Sold-Mann erdreistet sich, Merkels MultiMilliardenGrab mit den MillionenGrab Elbphilharmonie zu vergleichen.
Für eine brandgefähriche Haltestelle s21 können die Hamburger mindestens 25 Elbphilharmonien in die Elbe stopfen.
http://www.neckar-chronik.de/Nachrichten/Schaffen-die-das-304401.html
http://www.parkschuetzer.de/statements/192700
https://twitter.com/Augstein/status/779606643579420673
Stuttgart21 kostet vielleicht 10 statt 3Mrd. Wie kann man sich als Politik so in die Falle ziehen lassen?
23.09.2016
http://www.parkschuetzer.de/statements/192693
22.09.2016
21.09.2016
>S-21-Architekt beruft sich auf Wettbewerb<
http://www.parkschuetzer.de/statements/192651
http://www.parkschuetzer.de/statements/192636
>Prüfbericht schlüsselt S21-Risiken auf<
wichtig aber unvollständig (Stefan Otto) 21.09.2016, 13:18
>Rechnungshof weist Bahnkritik zurück<
>Bahn kennt S21 Prüfbericht nicht<
>Monsterprojekt wird um Milliarden teurer als gedacht<
http://www.parkschuetzer.de/assets/statements_neu/000/192/494/original/BRH-Bericht-2016_18-3301.pdf?1473972025
http://www.parkschuetzer.de/statements/192641
Leicht Angebraten » Solche Entwicklungen nennen sich "Korruption". Zwar keine Bestechung, aber ganz eindeutig Korruption. Umgehung des Haushaltsrechts, versteckte Finanzierung, Einflussnahme auf Aufsichtsrat, Lügen beim Staatsunternehmen, systematisches Ignorieren von Kontrollorganen
>Gutachten des Bundesrechnungshof sickert durch<
Undemokratische Geheimniskrämerei: Es ist einer Demokratie unwürdig, dass solche Berichte erst über dunkle Kanäle erst auf Redaktionsschreibtische gelangen müssen, statt sie zeitgemäß als PDF von der Homepage des Bundesrechnungshof herunterladen zu können. Diese Verschwiegenheit liegt aber nicht an der Bundesbehörde. Der Maulkorb kommt aus der Regierungszentrale. Der Bericht konnte bis nach den Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin zurückgehalten werden, bis zur Bundestagswahl 2017 geht es jetzt wohl nicht mehr. Rainer Daeschler
S21 entfernt sich mir Überschallschallgeschwindigkeit dem gesunden Menschenverstand: Bundeskanzlerin Merkel sagte, S21 soll zwar gebaut werden, es müsse aber auch wirtschaftlich sein. Laut Grube sei das Projekt bis 4,5 Mrd.€ noch wirtschaftlich, bei 10 Mrd.€ haben die S21-Planer bereits die zweite Schallmauer durchbrochen, zusätzliche Kosten durch weitere Zeitverzögerungen und aufwendige Nachbesserungen zwecks zu schwacher Kapazität sind noch nicht eingepreist, Mach 3 ist in Sichtweite. heinz notter
http://www.parkschuetzer.de/statements/192621
Die Echte Cabarete » Was ich nicht kapiere: Warum lehnen sich die DeBakeler jetzt so weit aus dem Fenster (wie z.B. Sturm) und stellen Behauptungen auf, die sich zum einen der BRH natürlich nicht gefallen läßt und zum anderen schon aufgrund des nun vorliegenden Berichts im Parlament ganz eindeutig widerlegbar ist und somit von einer absichtlichen Falschaussage der Herrschaften Sturm, Grube & Konsorten auszugehen ist? Warum machen die das? Soooo blöd kann man doch selbst bei der Bahn nicht sein (....... keine Idioten ........!). Und was ist mit Pofalla, der dies alles schon seit langem weiß und mit aller Macht unter dem Tisch gehalten hat? Wann treten da endlich mal rechtliche Konsequenzen auf?
http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/286/die-zehn-milliarden-sind-nicht-alles-3884.html
http://www.parkschuetzer.de/statements/192622
>Stuttgart 21 wird viel teurer<
http://www.parkschuetzer.de/statements/192628
>Ist die Bahn selbst eine Baustelle?<
http://www.badische-zeitung.de/meinung/kommentare/ist-die-bahn-selbst-eine-baustelle
Markus Hitter
Nicht weniger schlimm ist unsere Bundesregierung, die diesem Konzern auch die absurdesten Aussagen ungesehen glaubt. Gerade Norbert Barthle vom Bundesverkehrsministerium in den SWR Nachrichten zum BRH-Bericht: "So lange die Bahn sagt, dass alles in Ordnung ist, haben wir keinerlei Anlass, daran zu zweifeln." Hallo? Geht's denn noch naiver?
Sogar der sonst so knausrige Finanzminister Schäuble spielt mit. Die drohende Pleite wegen Stuttgart 21 steht am 13. Oktober beim Aufsichtsrat auf der Tagesordnung. Schwupps, fliessen diese Woche mal eben 2,4 Milliarden zusätzliche Euros an den Konzern. Natürlich als alles Mögliche ("Eigenmittelaufstockung", "Dividendenerlass") deklariert, nur nicht als der Zuschuss für den teuren Tiefbahnhof, der es ist.
Gesichtswahrung ein paar schwarzer Politiker zum Preis von 9 Milliarden Euro Steuergeld. Das sind mehr als 100 Euro von jedem einzelnen Bundesbürger. Schauderhaft.
19.09.2016
http://www.parkschuetzer.de/statements/192595
>Rede von Prof. Dr. Heiner Monheim<
18.09.2016
http://www.parkschuetzer.de/statements/192571
>StZ: „Der Rechnungshof hat alte Unterlagen“<
http://netzwerke-21.de/?p=20099
17.09.2016
>Landesminister ermahnt den Bund<
http://www.parkschuetzer.de/statements/192548
>Grundsteinlegung für Bahnprojekt S21<
http://www.swp.de/ulm/nachrichten/politik/Grundsteinlegung-fuer-Bahnprojekt-S21;art1222886,4009008
Maria Peters
"(...) Der unterirdische Bahnhof in Stuttgart ist von Anfang an ein Fehler gewesen. ...
Stuttgart 21 ist eines der schlechtesten deutschen Verkehrsprojekte. Die höchstwahrscheinlich weiter steigenden Milliardenkosten für den unterirdischen Durchgangsbahnhof stehen in keinem Verhältnis zum geringen Nutzen für den Fernverkehr.
Geradezu ein Hindernis ist S 21 für die größte Herausforderung auf der Schiene im überlasteten Stuttgarter Raum, nämlich den Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs. (...)"
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article158202278/Wegducken-vor-dem-Millionen-Grab-nutzt-nichts.html
... die Schlussfolgerung des Journalisten ist falsch.
Es gibt einen sinnvollen Weg aus dem Debakel: http://www.umstieg-21.de/
Diese Broschüre zeigt an vielen Beispielen intelligenter Umnutzung der verschiedenen Baustellen, dass ein Umstieg, auch jetzt, wo das Projekt unübersehbar in Arbeit ist, die weitaus bessere und kostengünstigere Lösung ist.
Der Zukunft zugewandte Menschen lassen sich nicht davon abhalten, die Broschüre zu studieren. Und Sie?
_______
Maria Peters
Das Bahnprojekt Stuttgart 21 bleibt ein Aufreger ...
Von Gabriele Renz ...
Von der „Tieferlegung“ des Bahnhofs ist zurzeit noch nicht viel zu sehen. ...
Heute ist es dem Land fast peinlich ...
Solche Bilder sah Stuttgart schon öfter. 2009 standen Ministerpräsident Günther Oettinger und Bahnchef Rüdiger Grube an Prellbock 049, um das bildhafte Signal zu geben: Stuttgart 21 wird gebaut! Sieben Jahre später geht es noch immer um Symbolik. Sie gleich einer Durchhalteparole. Der Festakt hat einen faden Beigeschmack. Die Bahn setzt den Termin wohl an, weil man es eben so macht. Obwohl die Baden-Württemberger mal ihr knappes Ja für den Bau gegeben haben – heute ist es dem Land fast peinlich, wie man im Herzen der Hauptstadt so viel Geld versenken kann für mutmaßlich sehr übersichtlichen Gegenwert. ..."
http://www.saarbruecker-zeitung.de/politik/themen/Stuttgart-Feiern-Feste-und-Festakte-Ministerpraesidenten-Stuttgart-21;art2825,6251971
...
________
16.09.2016
>Aus Widerstand wird mühsam Wirklichkeit<
http://www.parkschuetzer.de/statements/192525
>Bahnchef präsentiert das "große Geschenk"<
Geschenk (Dave32) 16.09.2016, 14:57
http://orange.handelsblatt.com/artikel/13245
>Alles zur Grundsteinlegung<
http://www.parkschuetzer.de/statements/192498
>Neue Kostenrisiken bei Stuttgart 21<
Die Politik macht einfach weiter: als wenn nichts wäre... und feiern noch S21! Das finde ich das besonders Schlimme daran! Danke Herr Wüpper, dass Sie Ihre journalistische Aufgabe wahrnehmen und regelmäßig die Öffentlichkeit über Missstände und Fehler der Bahn und der Politik informieren! Edgar Hoch
http://www.parkschuetzer.de/statements/192510
>Augen auf und durch<
http://www.parkschuetzer.de/statements/192514
http://www.parkschuetzer.de/statements/192513
15.09.2016
>Bericht des Bundesrechnungshofs<
http://www.parkschuetzer.de/statements/192494
Dipl.Plak.(Vhs Mo De) Cornelia »
Erste Analyse zum BRH-Bericht:
Der vorliegende Bericht des Bundesrechnungshofs zur „Realisierung des Großprojektes Stuttgart 21“ mag auf den ersten Blick eine gewisse Ernüchterung hervorrufen, da er keine Schätzung der Gesamtkosten enthält. Tatsächlich ist der Bericht hochbrisant. Er dokumentiert, dass zwischen dem Bundesrechnungshof einerseits und den beiden Häusern des Bundesministeriums für Finanzen (BMF) und des Bundesministeriums für Verkehr und Infrastruktur (BMVI) ein HÄUSERKAMPF tobt.
Der BRH weist an einem halben Dutzend Stellen darauf hin, dass das Großprojekt Stuttgart kontrolliert werden muss. Dass sich jedoch die beiden Ministeriums-Häuser und damit die die Bundesregierung hartnäckig weigern, just dies zu tun.
Der BRH sagt klar und deutlich, dass die Deutsche Bahn sich aufgrund der immer größeren Finanzierungslücke bei S21 faktisch gezwungen sieht zu tricksen, dass die Bahn diese Finanzierungslücke "möglichst nicht mit eigenen Mitteln finanzieren" will. Und konstant Mittel aus anderen Bundestöpfen (u.a. aus der Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung – LuFV)) abzweigt, um just so vorzugehen. Dass unter anderem an der Bauausführung „gespart“ wird – wofür später der Bund die Verantwortung tragen würde.
Der BRH errechnet, dass die Bundesmittel, die in S21 fließen, eben nicht bei der viel zitierten knappen halben Milliarde Euro gedeckelt wurden. Vielmehr, so listet der BRH auf, flössen bereits jetzt 1,65 Milliarden Euro allein an Bundesmitteln in das S21-Projekt.
Im BRH-Bericht wird auch darauf verwiesen, dass am Ende die die Kapazität von S21 nicht ausreichend sein könne, sodass auch hier am Ende auf den Bund zusätzliche Kosten für nachträgliche Verbesserungen zukommen würden.
Insbesondere verweist der Bundesrechnungshof darauf, dass Stuttgart 21 eben kein „eigenwirtschaftliches Projekt“ der Deutschen Bahn AG sein könne. Und dies aus drei Gründen nicht: Erstens wegen der Höhe der Bundesmittel, die in das Projekt flössen. Zweitens weil Stuttgart 21 am Ende Teil der „Schienenwege des Bundes“ sei. Und drittens weil der Bund als „Alleinaktionär und Eigentümer“ der Deutschen Bahn AG Verantwortung trägt.
Ausdrücklich verlangt der BRH auch, dass die Bundesregierung auf die Vertreter des Bundes im Aufsichtsrat „einwirkt“, dass diese die erkannten „Risiken“ bei Stuttgart 21 berücksichtigen und das Gebot der „Wirtschaftlichkeit“ wahren.
Viele Gründe morgen zu Vielen vor Ort zu sein : Treffpunkt ab 9:30 Uhr vor dem Südausgang des Hauptbahnhofs
Nach alledem ist unsere Forderung, die Grundsteinlegung abzusagen. Dobrindt und Grube sind fällig. & Gruß von Werner
>Bericht des Bundesrechnungshofes zu Stuttgart 21<
http://www.schaeferweltweit.de/bericht-des-bundesrechnungshofes-zu-stuttgart-21/
>Rechnungshof rügt Bundesregierung<
>Stuttgart 21 - Rechnungshof nimmt Minister Dobrindt in die Pflicht<
http://www.parkschuetzer.de/statements/192486
>Ingenhoven plant Neubau am Bahnhof<
http://www.parkschuetzer.de/statements/192483
>Architekt kritisiert Grünen-Spitzenpolitiker scharf<
>S21-Architekt empört über Absagen von Grünen-Politikern<
http://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/grundstein-fuer-stuttgart-21-wird-gelegt--127227495.html
Schade, dass der Verfasser des Berichts es nicht geschafft hat, objektiv auf die Probleme des Projekts einzugehen, und stattdessen die Gegner auf das Übelste verunglimpft. Hat er jemals etwas von den Problemen des Flughafens BER gehört? Und fallen ihm die Parallelen zu S 21 nicht auf? Es geht doch nicht um die Fähigkeiten der Ingenieure und Arbeiter vor Ort, sondern um Planungschaos, aus dem Ruder laufende Kosten, Mängel beim Brandschutz, fehlende Möglichkeiten zur späteren Kapazitätserweiterung. Offensichtlich fehlt auch das Bewusstsein, dass S21 so viel Geld verschlingt, dass für den Schienenvekehr in Baden nicht mehr viel übrig bleibt. Warum wird dazu nicht der Redebeitrag der Bundestagsabgeordneten Sabine Leidig zum Bundesverkehrswegeplan auf der Montagsdemo erwähnt? Lieber die Teilnehmer in die Nähe der Pegida rücken! Das finde ich als politischer Mensch und Opfer des Schwarzen Donnerstags infam. Leider wird auch nicht erläutert, wer das nötige Geld für ein unwirtschaftliches Projekt zu welchem Nutzen aufbringen soll. Mehr Objektivität statt einseitiger Propaganda täte Ihrer Zeitung gut. Dieter Reicherter, Althütte
Ingenieure wie WadimS. bauen alles. Ob Sotschi, Katar, Stuttgart oder VW-Motoren. Volksabstimmungen bei denen offensichtlich, dreist und mit ungleichen Mitteln(Propaganda auf Steuerkosten gegen selbstfinanzierte Bürger) milliardenschwer gelogen wird und die angepasste Presse alles landesweit bis heute verherrlicht, verniedlicht und unterschlägt sind zweifelhaft. Bei der Volksabstimmung sollen übrigens bereits alle Flächen schon der Stadt gehört haben - und ohne das kritische Nachhaken der Ingenieure 22 wäre die Mär von "alles ist schon genehmigt" auch bis heute noch die wirkliche Transparenz. Wenigstens nur eine solche vergleichbare kritische Recherche und Enthülling wäre eigentlich die Aufgabe der Badischen Zeitung. Doch absolute Fehlanzeige der doch so wichtigen 4. Gewalt. Dieser Herr Böhme hjat nur üblen Spott und Hetze gegen kritische Bürger übrig - und plappert ansonsten nur brav und unkritisch das übliche Investorengeschwurbel von der angeblich grünen Stadtentwicklung (mit der rücksichtlosen Abrissbirne und Millionen Tonne Beton) nach. Ralphpeter Lattus
14.09.2016
>Stuttgart 21 - zwischen Ehrgeiz und Wutbürgern<
http://www.dw.com/de/stuttgart-21-zwischen-ehrgeiz-und-wutb%C3%BCrgern/a-19548739
>Linken-Politikerin fordert Baustopp<
http://www.parkschuetzer.de/statements/192468
http://netzwerke-21.de/?p=19970
>Stuttgart 21: Grundsteinlegung wird zum Politikum<
http://www.ingenieur.de/Branchen/Verkehr-Logistik-Transport/Stuttgart-21-Grundsteinlegung-Politikum
http://www.parkschuetzer.de/statements/192453
>Viele offene Fragen beim Großprojekt<
http://www.parkschuetzer.de/statements#statement-192463
>Architekt kritisiert Stillstand bei Planungen rund um Stuttgart 21<
Ingenhoven? Da fasst man sich an den Kopf! Markus Hitter (markus....) - 14.09.2016 20:04 Folgen Hat dieser Mensch denn immer noch nicht verstanden, um was es geht? Seine ganzen tollen Städtebauplanungen sind Schall und Rauch, wenn weder der Bahnhof das Verkehrsbedürfnis erfüllt noch die Bewohner seiner tollen Stadt ein wenig Grünfläche für die Erholung haben. Unbebaute Flächen wie Erholungsflächen sind in Stuttgart schon Mangelware und er will noch mehr Betonfassaden hinstellen! Da helfen dann auch ein paar weit draussen für den Schlossgarten abgezwackte Hektar nicht mehr. Eine Stadt will nicht das Ziel feuchter Architektenträume, sondern lebenswert sein. Luft zum atmen, annehmbare Mietpreise, Raum für Erholung, grosszügige Anbindung an den Schienenverkehr. Weil er all das vergessen hat, will auch kaum noch jemand sein in die Landschaft versenktes Kelchstützen-Projekt. Ach ja, finanziert muss das Ganze dann auch noch werden. Von der DB AG, die ohnehin schon bis zur Halskrause in Schulden steckt. Zehn Milliarden Euro sind kein Pappenstil.
Geburtsfehler: "Städtebau" statt moderner Bahnnetze - nachher schlechter als vorher.Guido Bley 8 (guido-nrw) - 14.09.2016 19:42 Folgen Dieses Misch-Masch ist einmalig. Dazu kommt: Schätzpreis gegenüber Volksabstimmung verdoppelt. Keine Kapazitätssteigerung gegenüber Kopfbahnhof - man streitet, ob der "Neue" überhaupt die gleiche Kapazität schafft - die weiteren 5.000.000.000 gegenüber den bei der Abstimmung genannten 4.900.000.000 Euro sind mit keinem Immobilienprojekt der Welt auf der verfügbaren Fläche zu verdienen. Die Bahn - so FAZ Wirtschaft - hat ein Geldproblem. Für Eisenbahnfreunde interessant ist die Frage, ob die zur Stillegung vorgesehenen Strecken überhaupt stillgelegt werden können - es reicht ein Anbieter, der dort Verkehr anbietet. Betrifft die Gäubahn und die Trasse zum Kopfbahnhof. Auch die Unzugänglichkeit des Tiefbahnhofs für Diesel- und Güterzüge ist keine Maßnahme, die dem Betrieb dient. Bis dato ist auch die Planung - Sache der Bahn - nicht komplett. Erfahrungsgemäß heißt das, es wird noch teurer. Wieso soll diese Totgeburt dann durch Festakte geadelt werden? Es fehlt der Konsens.
http://www.parkschuetzer.de/statements/192463
13.09.2016
>Stuttgart-21-Grundsteinlegung ohne Kretschmann<
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stuttgart-21-grundsteinlegung-ohne-kretschmann.0508d88d-6a7c-4b61-85c7-a0bfd551ed90.html
https://www.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/article158105964/Stuttgart-21-Grundsteinlegung-ohne-Kretschmann.html
http://www.schwaebische.de/region/baden-wuerttemberg_artikel,-Stuttgart-21-Grundsteinlegung-ohne-Kretschmann-_arid,10525958.html
http://www.krzbb.de/krz_13_111158082-113-_Stuttgart-21-Grundsteinlegung-ohne-Kretschmann.html
12.09.2016
>Einladung an Frau Bundeskanzlerin<
https://www.bei-abriss-aufstand.de/2016/09/12/einladung-an-frau-bundeskanzlerin/
http://www.parkschuetzer.de/statements/192429
>Zu viel Geld fließt in falschen Verkehr<
http://www.sabine-leidig.de/index.php/5-beitrag/im-bundestag/282-rede11
09.09.2016
„[…]“ Die Parkschützer, eine Aktivisten-Gruppe gegen das Bahnvorhaben, und das Aktionsbündnis planen eine Protest-Aktion am Bahnhof. Der Widerstand definiert die Grundsteinlegung als "vorgezogene Grabsteinlegung".
http://www.parkschuetzer.de/statements/192381
>Versagt der Aufsichtsrat wieder? Protest vor dem DB-Tower in Berlin am 7.9.2016<
08.09.2016
http://www.parkschuetzer.de/statements/192377
http://www.parkschuetzer.de/statements/192273
Vom 01.09.2016
07.09.2016
>S-21-Gegner monieren fehlende Freigaben<
>"Hinschauen lohnt sich"<
http://www.parkschuetzer.de/statements/192362
06.09.2016
>Deutscher Bahnausbau hinkt hinterher<
http://www.parkschuetzer.de/statements/192344
http://www.parkschuetzer.de/statements/192337
Die Echte Cabarete » Das war ja soooo klar, dass die Bahn jetzt den Kranfahrer als billiges Bauernopfer abschießt! Die eigene Unzulänglichkeit wird denen in die Schuhe geschoben, die die Drecksarbeit machen!
http://www.schaeferweltweit.de/passanten-unter-schwebender-last-gefaehrdet/
Die Echte Cabarete » Nun, wenn es sich "nur" um "perspektivische Verzerrungen" gehandelt hat ........ warum müssen dann die Sicherheitsvorkehrungen verschärft werden? Dann war doch alles bereits so, wie es die Sicherheitsvorschriften vorschreiben, oder - HERR Bahnsprecher? Und warum wurde dann der Kranfahrer abgezogen? Ihn trifft doch dann keine Schuld - war doch alles nur "perspektivisch verzerrt"?
>"Sachlich und transparent"<
http://www.parkschuetzer.de/statements/192343
05.09.2016
>ABSTOSSENDE KÄLTE<
http://www.flaneursalon.de/de/depeschen.php?sel=20160905
>Bahn findet Hohlraum an S-21-Tunnelbaustelle<
>Ursache für Wassereinbruch gefunden<
04.09.2016
>Plötzlicher Wassereinbruch in S 21-Tunnelröhre<
http://www.schwaebische.de/region/baden-wuerttemberg_artikel,-Grundwasser-haelt-Tunnelbau-in-Stuttgart-auf-_arid,10520790.html
http://www.tagblatt.de/Nachrichten/Grundwasser-haelt-Tunnelbau-in-Stuttgart-auf-301784.html
http://www.neckar-chronik.de/Nachrichten/Grundwasser-haelt-Tunnelbau-in-Stuttgart-auf-301784.html
http://www.swp.de/ulm/nachrichten/suedwestumschau/Grundwasser-haelt-Tunnelbau-in-Stuttgart-auf;art1157835,3991361
https://beta.welt.de/regionales/baden-wuerttemberg/article157951962/Grundwasser-haelt-Tunnelbau-in-Stuttgart-auf.html
http://www.focus.de/regional/stuttgart/verkehr-grundwasser-haelt-tunnelbau-in-stuttgart-auf_id_5894685.html
http://www.suedkurier.de/nachrichten/baden-wuerttemberg/S21-Grundwasser-haelt-Tunnelbau-in-Stuttgart-auf;art417930,8885332
http://www.parkschuetzer.de/statements/192317
Das war ein Wassereinbruch mit Ansage. Bereits vor etwa 2 Wochen gab's im Bereich der Albert-Dulk-Straße zahlreiche Probebohrungen. Die "Bohrkerne", die schnellstmöglich weggeschafft wurden, waren Gebrösel. Anwohner hatten Wasser im Keller. Immer wieder wurden Unmengen von Beton in den Boden gepresst.
Wenn man einmal verstanden hat, dass es völlig uninteressant ist, auf welche Wassermengen man stößt, sondern dass es ausschließlich darum geht, ob es gelingt, rechtzeitig genügend Beton reinzupumpen, dass das Wasser nicht rausläuft, wird zweierlei klar: 1. Der Wasserzutritt ist mehr als eine Petitesse, 2. sie haben keine Ahnung. 04.09.2016 um 22:11
02.09.2016
>Bund soll Geld missbraucht haben<
http://www.parkschuetzer.de/statements/192292
>Eidechsen drängen Stuttgart 21 in die Kriechspur<
http://www.parkschuetzer.de/statements/192295
http://www.parkschuetzer.de/statements/192291
01.09.2016
>S21 hat Narrenfreiheit<
https://bineckartor.wordpress.com/2016/09/01/s21-hat-narrenfreiheit/
http://www.parkschuetzer.de/statements/192279
>Ausbau der Gäubahn könnte billiger werden<
http://www.parkschuetzer.de/statements/192273
>S-21-Tunnel wirbelt viel Staub auf<
http://www.parkschuetzer.de/statements/192269
31.08.2016
http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/283/s-21-durchgefallen-schoengerechnet-3848.html
http://www.parkschuetzer.de/statements/192252
30.08.2016
http://www.parkschuetzer.de/statements/192229
28.08.2016
http://www.schaeferweltweit.de/mein-name-ist-grube-ich-weiss-von-nichts/
http://www.parkschuetzer.de/statements/192217
http://www.parkschuetzer.de/statements/192207
26.08.2016
>Brisante Geheimberichte über Stuttgart 21<
Jetzt ist es Zeit für einen Umstieg
Martin Poguntke (pogo54) Die S21-Kosten waren nachweislich von Anfang an geschönt. Und es ging nie um Infrastruktur, denn 1. ist der viel zu kleine Tiefbahnhof für den Bahnverkehr eine Verschlechterung (was sich eine Wirtschafts-, Verkehrs- und Feinstaubmetropole wie Stuttgart nicht leisten kann) und 2. ist der Preis der frei werdenden Grundstücke so hoch, dass sie für nennenswerten (gar sozialen) Wohnungsbau nicht infrage kommen. Die einzigen „Chancen“ des Projekts sind, dass Banken und Bauunternehmen daran verdienen können. Zum Glück haben die Fachleute der S21-Gegner inzwischen ein Umstiegskonzept entwickelt, das den Kopfbahnhof (bislang schon der zweitpünktlichste Deutschlands) zu einem hochattraktiven Verkehrsknotenpunkt modernisiert und dabei vieles des schon Gebauten umnutzt und so die Kosten für eine moderne Verkehrsinfrastruktur in Baden-Württemberg auf wenige Milliarden beschränkt (umstieg21). Weniger Kosten für größeren Nutzen – was will man mehr? Dafür lässt man sich gerne „weltfremd“ nennen.
"The same procedure as ..." BRH im Bericht am 30. Okt. 2008 an den Deutschen Bundestag
Jürgen Sojka (Jue.So) - 26.08.2016 19:05 Der Bundesrechnungshof kritisiert, dass das Bundesministerium auch bei dessen Projekt seine eigenen Erkenntnisse über vergleichbare Großprojekte nicht umsetzt. Da die Risikofaktoren "hoher Tunnelanteil" und "hoher Kupfer- und Stahlanteil" auch hier gegeben sind, muss der Bund mit 60 % Mehrkosten rechnen. Damit lägen die Kosten bei mindestens 3200 Mio. Euro. Tatsächlich dürften die Kosten noch höher sein, da sie nicht an die aktuellen Preisstände angepasst und bauliche Risiken nicht berücksichtigt wurden. Die Mehrkosten sind nicht durch den Bundeshaushalt gedeckt. Die für dieses Projekt ausgebrachten Verpflichtungsermächtigungen decken diese Risiken nicht ab. „... Verpflichtungsermächtigungen ...“ Ermächtigung - Erlaubnis Dritter - Verfügungsmacht - Befugnis - Prokura und ...
________
http://www.parkschuetzer.de/statements/192171
>Rechnungshof weist Kritik der Bahn zurück<
Prüfbericht sollte veröffentlicht werden - zumindest die wesentlichen Ergebnisse: Stuttgart 21 wird aus Steuergeldern bezahlt. Darum sollte meiner Meinung nach der Prüfbericht des Bundesrechnungshofs nicht nur der Bundesregierung, dem Parlament und der Bahn zugehen, sondern auch veröffentlicht werden - zumindest die wesentlichen Ergebnisse der Prüfung. Man braucht nicht alle Detailzahlen der internen Bahnunterlagen veröffentlichen, aber es gibt wohl genug Informationen, die aus Steuerzahlersicht nicht schützenswert sind. Schaden, der der Bahn oder dem Projekt dadurch entsteht, dass die Kosten überschritten wurden, dass der Rechnungshof das Verhalten der Bahn, des Aufsichtsrats, einer Regierung oder eines Parlaments oder anderer im öffentlichen Amt kritisiert, sollen ausdrücklich nicht von einer Veröffentlichung ausgenommen werden, denn genau das gehört u.a. zum Prüfauftrag des Rechungshofs. Edgar Hoch
25.08.2016
Also sooo tief ist ja nun der Bahnhof auch nicht, wenn das die Bodenplatte ist, auf die dann noch so dies und das drauf kommt...
Jetzt nur noch schnell das Glasdach darüber anbringen und fertig ist der Bahnhof. Wann war der Einweihungstermin doch gleich...? :D
24.08.2016
http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/282/rueckbau-mit-risiken-3838.html
http://www.parkschuetzer.de/statements/192130
23.08.2016
http://www.parkschuetzer.de/statements/192116
22.08.2016
Rede von Tom Adler auf der 335. #Montagsdemo am 22.8.2016
>"Wunsch und Wirklichkeit am Rosenstein"<
http://www.parkschuetzer.de/statements/192108
21.08.2016
>Hirndepot aktiver Befürworter des Bahnprojekts!<
http://www.parkschuetzer.de/
http://www.parkschuetzer.de/
___________
Ben Çapulcuyum »#kropfunnötig und #schweineteuer, aber #formschön.
Kunst kann auch destruktiv sein, es kommt ein bißchen auf den Kontext an.
Wir haben zweifellos die besten Tunnelbauer der Welt und die tollsten und kühnsten Architekten; aber brauchen wir deshalb gleich einen Talkessel-Tunnel-Moloch und einen Schräg-Keller-Bahnhof, der eigentlich nur eine Schief-Haltestelle ist?
Unsere "besten Tunnelbauer" sind anscheinend zugleich ziemlich große Dummköpfe.
http://www.parkschuetzer.de/statements/192084
(Kelchstütze)
20.08.2016
"Unsere Vision: So, oder so ähnlich, wird der neue Bahnknoten einmal ausschauen."
"Eine Hand der anderen Unschuld."
"Einigkeit, Profit und Geilheit."
http://www.parkschuetzer.de/statements/192078
aber: http://www.swp.de/bietigheim/lokales/landkreis_ludwigsburg/Jagd-nach-Schwarzgeld;art1188804,3839288
http://www.parkschuetzer.de/statements/192077
>Stillstand nur auf dem Papier<
http://www.parkschuetzer.de/statements/192075
zapf » Drei Hütchen - wo ist der Murks? Rechts, Links, Mitte?
Oh, da ist ein Elefant.
Oh, leider nicht! Wolle noch eine Milliarde setzen?
Drei Hütchen - wo ist der Murks? Rechts, Links, Mitte?
19.08.2016
http://www.parkschuetzer.de/statements/192070
>Grundsteinlegung für S 21 – Stadt will Infos zu Kosten<
http://www.parkschuetzer.de/statements/192069
>Die Geschichte eines "Jahrhundertprojekts"<
http://pix.stuttgarter-zeitung.de/timeline/s21/
http://www.parkschuetzer.de/statements/192068
18.08.2016
http://www.parkschuetzer.de/statements/192055
http://www.parkschuetzer.de/statements/192047
17.08.2016
>Beim Bahnhof Nachträge für 40 Millionen Euro<
http://www.parkschuetzer.de/statements/192043
15.08.2016
Demoreden:
Wilfried Dechau: http://www.schaeferweltweit.de/file/stuttgart21/mode_archiv/mode_0334_16-08-15_rede-wilfried-dechau.pdf
Maggie Klingler-Lauer: http://www.schaeferweltweit.de/file/stuttgart21/mode_archiv/mode_0334_16-08-15_rede-maggie-klingler-lauer.pdf
Eisenhardt von Loeper: http://www.schaeferweltweit.de/file/stuttgart21/mode_archiv/mode_0334_16-08-15_rede-eisenhart-von-loeper.pdf
14.08.2016
Stuttgart 21 ist nicht das erste Projekt, bei dem Eisenbahninfrastruktur zurückgebaut und zerstört wurde. Allerdings wurde nie zuvor um den Preis derart gigantischer Umwelt- und Stadtzerstörung und unter dem Einsatz derart großer Geldsummen ein Eisenbahn-Infrastruktur-Rückbau betrieben.
Wo hätte es das jemals gegeben, dass hunderte von alten Parkbäumen, historische Gebäude, ein großes Mineral- und Heilwasservorkommen und hohe Milliardenbeträge für die Zerstörung einer gut funktionierenden Infrastruktur geopfert wurden?
Die Projektbetreiber und Tunnelpaten, die Rommels, Schusters, Schmids und Schmiedels, die Grubes, Geißlers, Kefers, Kretschmanns, Hermanns, Kuhns und wie sie alle heißen, ganz abgesehen von den kleingeistigen Vertretern des Stuttgarter Eisenbahnwissenschaftlichen Instituts, werden in die Geschichte eingehen: als Dummköpfe und Betrüger, als Versager und Verräter. Unfähige Betonköpfe, die nicht dazu bereit waren bzw. nicht dazu bereit sind, einen Fehler einzusehen und zu korrigieren.
Kann es eine größere Schande geben?
http://www.parkschuetzer.de/statements/191995
12.08.2016
>Der Protest ist graumeliert und ungebrochen<
http://www.beobachternews.de/2016/08/12/der-protest-ist-graumeliert-und-ungebrochen/
http://netzwerke-21.de/?p=19654
http://www.parkschuetzer.de/statements/191976
11.08.2016
http://www.parkschuetzer.de/statements/191969
>Der Ausstieg aus Stuttgart 21 als intelligenter Umstieg<
10.08.2016
>Privatbahner verlieren vor Gericht<
Unterschlagen: Was das Gericht in seiner Urteilsfindung ausgeblendet hat: Angeblich werde der Kopfbahnhof gar nicht stillgelegt, da alle Verbindungen bestehen blieben. Aber: Es kann sich gar nicht um einen reinen "Umbau" handeln, da Dieselloks, die imstande sind in den Kopfbahnhof einzufahren, überhaupt nicht nicht in die Tunnelstation einfahren können. Würden sie das können, so wäre der Begriff "Umbau" verständlich. So ist er es aber nicht. Rudolf Renz
Warum soll hier was schöngeredet werden? Das Gericht hat klargestellt, daß für die anberaumte Klage das Rechtsschutzinteresse fehle, da für den Abbau der Gleise ein extra Planfeststellungsverfahren notwendig sei. Also muß so oder so darüber verhandelt werden. Und so wie es aussieht, ist hier noch nicht das letzte Wort gesprochen, da ja die SNAG mit Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in Berufung gehen wird und vielleicht mit der Sprungrevision das Warten auf eine oberste gerichtliche Entscheidung wesentlich verkürzt. ... Im übrigen überrascht mich das Urteil genauso wenig. Wenn der BVG das Urteil bestätigen sollte, geht das Drama S21 bis zu seinem bitteren Ende (egal ob Aufgabe wegen mangelnder Finanzierung bzw. technischer Nichtmachbarkeit oder Fertigstellung mit wer weiß mit welchen hohen Bundes- oder anderen Zuschüssen, wo dann Geld für sinnvollere Projekte fehlen wird) eben weiter. ... Wir Kritiker sehen das weiterhin gelassen, da a) der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn AG seine Entscheidungen in Hinsicht auf Aktien- und Strafgesetzbuch sorgfältig überdenken muß, und b) ja selbst der VGH in seinem Urteil von 2005 und 2014 die ausreichende Kapazität von 32 bis 35 Zügen (und eben nicht mehr!) für die S21-Tiefbahnstation bestätigte, also bei der Fertigstellung von S21 so oder so das Betreiben eines Kombibahnhofs notwendig sein wird. So spielt es für die Belange des Erhalts des Kopfbahnhofs keine Rolle, ob SNAG mit ihrem Ziel einen gerichtlichen Erfolg hat oder nicht. --- Oben bleiben! Gisela Müller
Nur eine Meinung: Nunja, das ist jetzt eine Einzelmeinung eines Gerichts. Stuttgarter Urteile wurden schon mehrfach im Hinblick auf S21 wieder einkassiert. Tatsächlich haben die Kläger nicht ganz verloren. Denn die Feststellung eines zwingenden Planfeststellungsverfahrens und die Tatsache der mangelnden Kapazität des Haltepunkts S21 (der sogenannte neue Bahnhof ist keine Bahnhof sondern lediglich ein Haltepunkt und damit eine Durchgangsstation; mithin wird Stuttgart mit S21 zukünftig keinen Hauptbahnhof mehr haben) sind ja auch ein Teilerfolg. Das letzte Wort ist also noch nicht gesprochen. Festgestellt wurde rechtskräftig noch gar nichts, zumal die Richter sich auf ein Urteil gründen, dessen exakte Begründung noch gar nicht existiert. Jedenfalls das Grund- und das Bahngesetz sind eindeutig. Meiner Meinung nach wird hier möglicherweise ein Recht gebeugt. Denn tatsächlich wird ein neuer Bahnhof mit einer gänzlich anderen Technologie gebaut und ein alter , aber leistungsfähiger Bahnhof stillgelegt. Mithin spielt es für die Klage keine Rolle, ob zusätzlich ein Planfeststellungsverfahren für den Abriss notwendig ist oder nicht. Ralf Dettmann
>Klage der Stuttgarter Netz AG gegen den Abbau des Gleisvorfeldes im Rahmen von S 21 bleibt ohne Erfolg<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191940
http://www.parkschuetzer.de/statements/191925
>Gericht will Klage der Netz AG abweisen<
Wie war das?...: Vor Gericht und auf hoher See befindet der Mensch sich in "Gottes Hand"? Ich denke, für einen schöneren Tag kontere ich die Überschrift von Herrn Milankovic und überschreibe mit " Gute Chancen für Netz AG vor Gericht". joerg krauß
09.08.2016
>Gretchenfrage zum Kopfbahnhof<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191929
>Stuttgarter Netz AG will Kopfbahnhof erhalten<
http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?113,7903711
http://www.parkschuetzer.de/statements/191925
>Gericht: Planfeststellungsverfahren für Hauptbahnhof nötig<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191925
muesliriegel » Klar wurde: Die Bahn und die Stadt können nicht allein bestimmrn, was mit den alten Flächen geschieht, es wird ein förmliches Verfahren benötigt. Entweder ein Planfeststellungsbeschluss oder ein Stilllegungsverfahren nach Eisenbahnrecht. Vorteil des Stilllegungsverfahrens: Die Bahn müsste der SNAG die bestehenden Anlagen zur Übernahme anbieten, die Verkaufskosten wären gesetzlich geregelt (bemessen sich nach dem Zustand der Anlagen und den möglichen Einnahmen). Beim PFB wäre das alles sehr viel komplizierter. Da sehe ich wenig Aussicht auf Weiterbetrieb.
Videotext:
http://www.parkschuetzer.de/statements/191926
>Bahn-Experten wollen Stuttgarter Kopfbahnhof übernehmen<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191920
>Rede von Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin, Juristin und Bundesjustizministerin a.D., auf der 333. Montagsdemo am 8.8.2016<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191917
http://www.gniluek.de/archiv/stuttgart21/2016/08/08/index.html
08.08.2016
>Montagsdemo zum 333. Mal<
https://pbs.twimg.com/media/CpT64RhUEAAFGGh.jpg
http://www.parkschuetzer.de/statements/191900
>Weichenstellung vor Gericht<
Was im obigen Artikel nicht steht: Der Weiterbetrieb des Stuttgarter Hauptbahnhofs (der auch von einer Mehrheit der Bevölkerung Stuttgarts und Baden-Württembergs getragen wird, siehe die repräsentative Emnid-Umfrage *nach* der Volksabstimmung http://www.kontextwochenzeitung.de/07a9269ac2.jpg ) ermöglicht nicht nur privaten Bahngesellschaften oberirdischen Bahnverkehr. Dieser würde angesichts günstigerer Stationspreise, Trassenpreise und Energiekosten (Aufzüge, Rolltreppen, Beleuchtung und Halt am energetisch ungünstigsten da tiefsten Haltepunkt bei S21) mit Sicherheit auch von der DB AG selbst weiter betrieben werden. ____ Folglich würden nicht nur ¼ der Hauptbahnhof-Gleise liegen bleiben, sondern deutlich mehr Gleise. ____ Folglich schrumpft die verfügbare Fläche fürs Rosensteinviertel (dessen "Bürgerbeteiligung" sehenden Auges trotz der vorliegenden Klage betrieben wurde) auf eine nicht nennenswerte Größe - die bebaubare Fläche am inneren Nordbahnhof ist bedeutender und lässt sich nach Abzug der S21-Baulogistik sofort bebauen und nicht erst in 10-20 Jahren. ____ Zudem müsste die DB AG die gesamte oder einen Großteil der Gleisfläche, die die Stadt von der DB AG gekauft hat, zurück kaufen. ____ Folglich stehen der Bahn weitere 450 Millionen Euro nicht zur Finanzierung von S21 zur Verfügung. ____ Folglich wäre das Projekt nicht um 5,5 Milliarden Euro, sondern um 5,9 Milliarden Euro fehlfinanziert. ____ Da die Bahn nicht einmal die angepeilten 2 Milliarden vom Land einklagen können wird, und alle anderen Vertragspartner wie vielfach erklärt keinen Euro mehr leisten, wird S21 schlichtweg unbezahlbar sein - das endgültige Aus des politisch subventionierten S21. ____ Im übrigen wird im obigen Artikel elegant verschwiegen, dass Lärm, Smog und Feinstaub deutlich mehr durch den lärmenden und stinkenden, die Stadt teilenden B14-Autoverkehr verursacht werden, und weniger durch den Bahnverkehr. Der stadtklimatische Effekt des Gleisfeldes durch nächtliche Abkühlung und Funktion als Kaltluftschneise wird im Artikel ebenfalls nicht genannt. Rudolf Renz
Auch bei der Feststellung : der Unrechtmäßigkeit des brutalen Polizeieinsatzes im Schloßgarten war die Justiz, im übrigen, eine sehr gemächliche Dame. Das wollen wir doch auch festhalten. Wie auch die Bahn AG laufend verzögert wenn es um Informationen geht. Ulrich Frank
Schaden: Dann liegt Ihnen wohl gar nichts an Stuttgart, denn dieses S21-Projekt sprengt alle Grenzen was Kosten, Leistung, Sicherheit und Umweltschutz angeht und zwar in negativer Weise. Lieber fahre ich mal mit einer Diesellok nach Stuttgart, als dass jeden Tag zigtausende Autos mehr auf den Straßen unterwegs sind, weil S21 den Zugverkehr gar nicht bewältigen kann. Fahren Sie ruhig weiter Auto, Bahnfahrer sind Sie ja doch nicht mit Ihrer Argumentation. Oscar Postcarhttp://www.parkschuetzer.de/statements/191905
>„Ein Stilllegungsverfahren ist vorgeschrieben“<
>Landesbergdirektion und Eisenbahn-Bundesamt antworten Netzwerk Kernerviertel wegen Sprengschwaden<
http://netzwerke-21.de/?p=19712
http://www.parkschuetzer.de/statements/191935
07.08.2016
http://netzwerke-21.de/?p=19545
http://www.parkschuetzer.de/statements/191885
>Rundmail von Werner Sauerborn<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191889
06.08.2016
>Alternative Baustellenführung Stuttgart 21 <
https://www.youtube.com/watch?v=x6C13j6285o
http://www.parkschuetzer.de/statements/191878
05.08.2016
http://www.beobachternews.de/2014/08/05/keine-genehmigung-fuer-foerderband/
http://www.parkschuetzer.de/statements/191866
04.08.2016
http://www.kopfbahnhof-21.de/fragen-ueber-klagen/
>Bahn drückt sich vor dem nächsten Offenbarungseid<
http://www.kopfbahnhof-21.de/bahn-drueckt-sich-vor-dem-naechsten-offenbarungseid/
http://www.nachdenkseiten.de/?p=34501#h10
>Land und Stadt fordern Sitzung<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191861
Markus Hitter Guter Artikel! Insbesondere der letzte Absatz trifft ja wohl mehr als zu: gerade Grube mit seiner DB ist es, der seit je her Verstecken mit der Öffentlichkeit spielt. Zugegeben wird immer nur, was ohnehin schon völlig offensichtlich ist.
Doch irgendwann ist es eben vorbei mit solchen Spielchen. Man kann Projektpartner, den eigenen Aufsichtsrat und die Bürger einmal oder zwei Mal zum Narren halten, doch spätestens beim fünften Mal winken die Leute nur noch ab.
Martin Poguntke Bahn allein zuhaus Und weiterhin ist es so, dass die Bahn nichts zu bieten hat als Behauptungen. Keine Unterlagen, keine öffentlichen Zahlen, nichts, womit die Bahn auch nur annähernd glaubhaft machen könnte, dass ihre Zahlen stimmen. Die Bahn ist allein zuhaus. (Vielleicht steht die Bundesregierung noch hinter ihr. - Noch.)
http://www.parkschuetzer.de/statements/191843
Louisiana » Mein Statement von gestern: http://www.parkschuetzer.de/statements/191828
Was ist nun wohl die Ursache für die Verschiebung?
Will man wieder mal Zeit gewinnen?
Kann ich mir dieses Mal ehrlichgesagt nicht mehr vorstellen. So sehr wie die gerade unter Druck sind, haben sie eher ein großes Interesse daran, die Dinge möglichst zeitnah in irgendeine Richtung aufzuklären, um uns den Wind aus den Segeln zu nehmen. Gerade nach Legers und Kefers vollmundigen Beruhigungs-Ankündigungen.
Ich glaube, dass die wahre Ursache vermutlich damit zusammenhängt, dass der Bundesrechnungshof mit seinen eigenen Berechnungen auf der Bildfläche erschienen ist. Reines Schönrechnen geht in dieser Ausgangslage nicht mehr. Vielleicht hoffen sie, doch noch rechtzeitig was über den Bericht des BRH zu erfahren.
Und... auch die KPMG selbst hat gerade ein richtiges dickes Problem. Nach der Riesenblamage um den Verkauf des Flughafens Hahn, den sie als in Ordnung testiert hatten, können sie sich eine zweite derartige Peinlichkeit innerhalb kurzer Zeit nicht nochmal erlauben. Die KPMG ist nicht irgendwer. Die haben echt was zu verlieren.
Das spielt zu unseren Gunsten. Denn die KPMG dürfte in IHRER momentanen Ausgangslage jetzt ein großes Interesse daran haben, reell zu rechnen und zu bescheinigen.
Womöglich ist bei S21 die Kacke gerade so richtig dick am Dampfen, weil sie die nächste große Kostensteigerung zugeben müssen. Und sowas will ja auch politisch aufbereitet sein, was während der Sommerpause schwierig sein dürfte.
>Gutachten zur Finanzierung kommt später<
>Kosten von S 21: Bahn weiter in der Defensive<
http://www.neckar-chronik.de/Nachrichten/Kosten-von-S-21-Bahn-weiter-in-der-Defensive-298193.html
Michael Große Ich habe gestern erstmals die alternative S21-Baustellenführung mitgemacht und möchte mich nochmals bei den Herren Dübbers, Gebhard, Heydemann und Kuebart ausdrücklich bedanken!
Auch ich als "alter Hase" gegen S21 und als Diplom-Physiker technisch nicht ganz unbeschlagen, konnte noch etwas dazulernen, und zwar vor allem das: wie wenig, wie erbärmlich wenig in den Jahren seit der Prellbockanhebung an der Schrägtiefhaltestelle geschehen ist und gebaut wurde. Das wurde von unseren Reiseleitern auch hervorgehoben, und das scheint mir das wesentliche zu sein, was man bei dieser Baustellenführung lernen, ja erleben kann.
Die mangelnde Leistungsfähigkeit, die rechtliche Fragwürdigkeit, der fehlende Brandschutz etc. etc., all das erschließt sich mir eher durch das theoretische Studium der Unterlagen, aber wie wenig bislang wirklich gebaut wurde, das habe ich gestern mit bestürzender Direktheit erfahren.
Dafür nochmals meinen herzlichen Dank! http://www.parkschuetzer.de/statements/191863
03.08.2016
>Verhexter Bahnhof<
http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/279/verhexter-bahnhof-3812.html
http://www.parkschuetzer.de/statements/191825
>Anzeige nach S-21-Kranunfall<
Gäubahn nicht auf der Liste
Jedoch wird wohl der Wunsch aus Baden-Württemberg, die Gäubahn zwischen Stuttgart und Zürich auszubauen, nicht berücksichtigt. Hermann und sein Kabinettskollege Justizminister Guido Wolf (CDU) hatten das in einem Brief an Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) gefordert. Denn der Bund sei zu dem Streckenausbau vertraglich gegenüber der Schweiz verpflichtet. Der Vorsitzende der CDU-Landesgruppe im Bundestag, Andreas Jung (Konstanz), und der CDU-Verkehrspolitiker Steffen Bilger (Ludwigsburg) kündigten an, sich in den jetzt anschließenden Beratungen im Bundestag dafür einzusetzen, dass der Ausbau der Gäubahn (Stuttgart-Singen) in den vordringlichen Bedarf kommehttp://www.parkschuetzer.de/statements/191829
02.08.2016
Ostfriese 3 D #Tunnelblick Nr. 65 "Umstieg 21 – jetzt!" ist im Druck!
Die Broschüre "Umstieg 21" gibt es jetzt auch als 4-Seiter. Die wichtigsten Fakten und die schönsten Bilder der Architekten für den gestressten S-Bahn-Fahrer und die rechnende Schwäbische Hausfrau.
Wenn es mit dem Druck klappt, dann wird das eine weitere Attraktion auf der 333. Montagsdemo.
Auch ein nettes Mitbringsel für alle Urlaubsregionen! Viel Spaß damit!
>Tunnelblick, Ausgabe 65<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191818
http://www.parkschuetzer.de/statements/191817
>S 21: Klage der Stuttgarter Netz AG gegen den Abbau der Gleisanlagen des Stuttgarter Hauptbahnhofs -mündliche Verhandlung-<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191815
01.08.2016
http://www.parkschuetzer.de/statements/191803
Die Echte Cabarete » Rumpelstilzchen Grube - wie es leibt und lebt! Sein eigener Laden hat über Jahre hinweg dem BRH die "Bahnzahlen" nicht vollständig vorgelegt - und von dem, was der BRH dann hatte, wurde der Bericht zusammengestellt!
Wie oft hat sich der BRH darüber beschwert, dass die Informationen der Bahn nur bruchstückhaft und verspätet bzw. immer erst auf mehrmalige Nachfragen zur Verfügung gestellt wurden?!
Und nun kommt Grube um die Ecke und wettert, dass die ausgewerteten Zahlen ihm nicht zur Verfügung stünden? Hat der sie noch alle? Braucht er doch nur bei seinen Frisur-Abteilungen nachfragen, was sie dem BRH zur Verfügung gestellt haben ----------- aber wahrscheinlich wissen sie das selbst nicht mehr, das sie vor lauter Frisieren gar nicht mehr selbst klarkommen!
Ich hoffe inständig, dass ihm die ganze Geschichte nun mal endgültig auf die Füße fällt und auch er mit den entsprechenden Konsequenzen "bedacht" wird!
>Rede von Hans Heydemann auf der 332. Montagsdemo: Kostenverschleierung der Deutschen Bahn bei Stuttgart 21<
#Bilder von der 332. #Montagsdemo
31.07.2016
29.07.2016
http://www.parkschuetzer.de/statements/191771
zapf »
https://twitter.com/Gelbkopfamazone/status/758564131452706817 "... #PofallabeendetDinge:
Ab 1. August sitzt Ex-Kanzleramtschef #Pofalla im DB-Vorstand.
Erste Amtstat: _S21 beenden. ..."
Die Anti-Bahnpolitk wird im Kanzleramt gemacht. Pofalla ist nur ihr gewissenloser Vollstrecker.
Wann bekommt die Bahn eigene Wasserwerfer und Radpanzer?
>Bahn bereitet Bodenplatte von Stuttgart-21-Tiefbahnhof vor<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191775
http://www.parkschuetzer.de/statements/191766
Stopsignal Alles Umsteigen! » zu meinem Kommentar von 14:59
Also ich hab jetzt nochmal nachgerechnet :-)
400 x 80 = 32.000
Die Gesamtfläche der Bodenplatte beträgt also 32.000 m2
Die Dicke der Bodenplatte ist im Mittel 2 m.
Das ergibt dann für die Gesamtbodenplatte 64.000 m3 Betong
Davon werden im Baufeld 16 dann 5.000 m3 gegossen, das wären 7,8 % der Gesamtbodenplatte.
Louisiana » "Bahn bereitet Bodenplatte von Stuttgart-21-Tiefbahnhof vor"
Das haben sie doch vor beinahe einem Dreivierteljahr schon mal behauptet.
Stopsignal Alles Umsteigen! » @19:02 Dazu kommt natürlich noch das Gewicht der Lichtkelche: jeder davon wiegt 2000 Tonnen!!!
28.07.2016
>StZ: S 21- Bahn nennt Kostenanteil<
http://netzwerke-21.de/?p=19366
http://www.parkschuetzer.de/statements/191824
27.07.2016
>S 21: Bahn nennt Kostenanteil<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191743
>Berlin – Thema heute im Bundestag: Höchstens 497 Millionen Euro für S 21<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191733
Leicht Angebraten » Andere Frage(n):
- Die Bahn ist sozusagen überschuldet, muss aber S21-Mehrkosten voll übernehmen (sonst tuts ja keiner). Wie?
- Das Projekt ist definitiv nicht finanziert. Laut Vertrag heißt das: Abbruch. Wann?
>300 Euro gegen die Schmerzen<
>Bundespolizei ermittelt nach S-21-Kranunfall<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191741
Lob » perspektivische Verzerrung - AM ARSCH!!!
Bin jederzeit bereit diese http://www.schaeferweltweit.de/passanten-unter-schwebender-last-gefaehrdet/ FAKTEN wenns sein muß sogar unter Eid zu bezeugen. Herr Hamann oder irgendwelche "Journalisten" können sich gerne bei mir melden - vielleicht antworte ich sogar.
Ich glaub mein Schwein pfeift. Was für eine lächerliche Unterstellung!
http://www.schaeferweltweit.de/blog/wp-content/uploads/2016/06/PHOTO_20160615_123020.jpg
http://www.schaeferweltweit.de/bahnsprecher-macht-sich-laecherlich/
26.07.2016
>Diese Probleme hat die Riesenbaustelle der Bahn<
Abwarten !: ich versteh die Aufgregung nicht, weder von S21 Gegnern noch von den S21 Fundamentalisten. Die Grundsteinlegung ist laut StZ bis nach der Aufsichtsratsitzung verschoben, Kefer geflüchtet. Die Bahn-Herren werden sich wohl mit dem Bericht des Bundesrechnungshofs befassen und nachdem die schon bei 6,5 Milliarden den Ausweg über die Beteiligungsklage gegen die Projektpartner brschlossen haben, werden die wohl kaum in das vermutete 10 Milliarden-Abenteuer einsteigen, Somit wird das Projekt gestoppt bis Klarheit über die Finanzierung mit Hilfe der Projektpartner besteht. Es ist nicht vorstellbar, dass sich die Bahnoberen über Jahre hinweg wegen S21 ihre Konzern-Bilanz und ihre Boni-Zahlungen kaputt machen. Und da das Land, die Region und die Stadt Stuttgart S21 wollen müssen, müssen die auch bezahlen. Emil Wild
Haltepunkt: Werte Stuttgarter Zeitung, sie schreiben beständig das Wort: Bahnhof. Es wird aber ein Haltepunkt sein, wie Sie selbst ausführlich wissen und auch berichtet haben, darf ein "Bahnhof" so wie geplant, nicht gebaut werden. Es wurde daher die Abstufung zum Haltepunkt vorgenommen. Liebe STZ führen Sie Ihre Leser bitte nicht absichtlich in die Irre und bleiben bei den harten und belastbaren Fakten. Jürgen Schwarz
Projektförderpflicht: Beide Stuttgarter Printmedien sowie der SWR haben offensichtlich eine Projektförderpflicht. Dazu verwendet die Jubelpresse immer wieder beschönigende Begriffe wie „moderner Bahnhof“ und „städtebauliches Projekt“, anstatt die korrekte Bezeichnung „Haltestelle" in den Konzernrichtlinien der DB AG zu recherchieren. Eine seriöse Zeitung sollte auch über die Gefahren der enorm schrägen Bahnsteige und über die enorme Unwirtschaftlichkeit (volkswirtschaftlicher Schaden) berichten. Anhand der gehandelten Wohnungs-Quadratmeter-Preise (z.B. Cloud 7) sollte auch die Bezahlbarkeit von Wohnraum in dem geplanten Areal in Frage gestellt werden. Es ist eben nur ein Immobilien-Projekt ! So weit zur freien Presse in Deutschland. Axel Milchewski an Jürgen Schwarz
Goldig: Wieder mal ein netter Pressebericht der Bahn. Jetzt will man offensichtlich die enstandenen und weiteren Mehrkosten der Bevölkerung wieder zu erklären. Aber: Die Juchtenkäfer oder Eidechsen sind nicht urplötzlich vom Baum gefallen, die geologischen Gefahren in Stuttgart waren von Anfang an bekannt und auch die Häuser stehen dort seit vielen Jahren. Also kein Mitleid. Die DB AG zahlt für diese Murkskalkluation alleine. Und wenn das Unternehmen das Geld nicht hat, dann muss man eben umplanen. So wie jeder Bauherr, dem das Geld am Schluss ausgeht. Fred Feuerbacher
Das allergrößte Problem von Stuttgart 21 wurde überhaupt nicht benannt. Die Baustelle ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit überhaupt nicht zu Ende finanziert. Es sind mittlerweile drei unabhänige Quellen wo ~10 Mrd Euro für S21 zu hören, lesen ist. a) die ersten waren V&R, welche ~9,8 Mrd für S21 berechnet hatten. b) dann das, was aus dem BRH durchgesickert ist und zuletzt c) auch noch der Bericht bei Plusminus (20.07) wo sogar wieder zwei unabhängige Quellen von diesen 10 Mrd Euro sprachen: 1 - CDU-Bundestagsabgeordneter: "10 Milliarden habe ich bereits 2011 benannt, aber mit dem Tenor, dass es gut angelegtes Geld ist und nur nicht ehrlich erklärt wird." 2 - Rechtsanwalt der Bahn : "der hat mir auch von Anfang an gesagt, das ist mehr als 10 Milliarden. Das sieht jeder, der hinschaut, der die Daten hat, der die Unterlagen hat." ---- Aber klar, alle Quellen sind natürlich nicht so zuverlässig wie die bisherigen Aussagen der S21-Verantwortlichen zu den Kosten, 03.2009, 3,088 Mrd; inoffiziell 12.2009 - 4,9 Mrd Euro, offizill 4,088 Mrd (schöngerechnet wie man heute weiß) - vor VA, 4,526 Mrd Euro (maximal ein bischen mehr), 12.12.2012 - 6,5 Mrd Euro - nur läppische 2 000 Mio Euro mehr. War natürlich immer alles richtig - nur eben hinterher. Und das die 6,5 Mrd Euro nie und nimmer reichen werden kann man schon daraus erkennen, dass man heute, bei ~25% Baufortschritt, schon bis auf 15 Mio(!) an den 6,5 Mrd Euro dran ist. Weiter 75% Baufortschritt sollen damit OHNE Kostensteigerungen erstellt werden, und dies auch noch vor dem Hintergrund, dass es bei S21 16 laufenden und 22 angekündigten Planänderungen und zwei Teile OHNE jegliche Genehmigung gibt. Frank Burghart
Problem Staumauer: Es ist grob fahrlässig, quer zum Talkessel ein solch großes Bauwerk tief im Stuttgarter Untergrund zu errichten. Die Wasserströme (z.B. Nesenbach) verlaufen naturgemäß längs zu diesem. Somit wird eine Staumauer errichtet, die bei immer häufiger auftretenden Starkregenfällen zu einer großen Gefahr für die Bahnreisenden werden wird. Dass die Bahnsteige so ein starkes Gefälle aufweisen, liegt eben an den Stuttgarter Gegebenheiten. Das ist aber schlichtweg K r a m p f . Die Ingenieure haben für jedes Problem eine Antwort und somit die Natur absolut im Griff. Hoffentlich weiß die Natur das zu schätzen. Axel Milchewski
http://www.parkschuetzer.de/statements/191717
Die Echte Cabarete » Schon bei der Überschrift "irrt" der sog. Journalist Milankovic: "Diese Probleme hat die Riesenbaustelle der Bahn"
Nicht die Baustelle hat die Probleme - nein, Herr Milankovic, die BAHN höchstselbst hat sie! Auch wenn Sie ihr noch so schön das Maul reden - die Probleme sind da, bleiben da und werden "im geplanten und genehmigten (vom Bahn-AR!) finanziellen Rahmen" nicht gelöst werden!
Punkt! Und wenn Sie's noch hundertmal wiederholen - der Anhydrit ist Analphabet und gehorcht nur seinen Naturinstinkten!
Wolfgang Weiss (Autonomer Bad. Aktivist) » Das Konstrukt "Projektförderpflicht" ist lediglich heiße Luft aus von Gier zefressenen Hirnen...also genauso absurd und obsolet, wie die sogenannte "Volksabstimmungs-Farce" - eine zu vernachlässigende "Größe";-)...
Louisiana » "Zwischen den beiden Ringen ist ein Drainagesystem installiert, das Alarm schlägt, wenn Wasser doch den oberen der beiden Ringe passieren sollte."
Wieviele Jahrhunderte soll dieses Alarmsystem nonstop laufen?
Ehmannstraße:
"Die Umplanung zum Schutz der Bäume muss noch genehmigt werden. Bis September hofft Strangfeld den Bescheid zu bekommen."
Nach wie vor keine Genehmigung!
"Alleine rund um die Baustellen im Stuttgarter Norden – also am Wart- und am Kriegsberg sowie an der Zentralen Logistikfläche am Inneren Nordbahnhof, übersteigen die Pegel die Grenzwerte so, dass nach Angaben der Bahn an 410 Gebäuden Lärmschutzfenster eingebaut werden müssen ..."
Vermutlich auch völlig überraschend.
25.07.2016
>Mehr als nur ein Symbol<
Der rechtswidrige Polizeieinsatz : für den völlig unwirtschaftlichen Kellerbahnhof ist immer noch nicht wirklich aufgearbeitet. Es wurde bis heute keine Kennzeichnung der Polizisten eingeführt. Viele kriminelle Übergriffe seitens Polizisten konnten durch völlige Vermummung nicht geahndet werden. Die Politik macht nichts gegen diese Strafvereitelung im Dienst. So wird auf jeden fall niemals mehr aus einem Polizist ein Freund und Helfer. Bernd Fröhlich
http://www.parkschuetzer.de/statements/191692
Thomas Renkenberger » Es ist nicht nur eine Frage der Formulierung, sondern des falschen Bewusstseins, wenn verantwortliche Täter glauben, "sich entschuldigen" zu können: Um Entschuldigung kann man bitten, wenn man es ernst meint. Diese moralische Größe bringen die Täter nicht auf, genausowenig wie die Unterstützer und verschämten Auftraggeber. Die meisten sehen sowieso bis heute nicht ein, dass es da was zu bedenken gibt, dass sie objektiv eine Untat begangen haben.
Was unter Mappus Recht war, kann doch unter Kretschmann nicht Unrecht sein, oder? Naja, das Gerichtsurteil, da muss man ein Knicksle vor der Öffentlichkeit machen, aber eigentlich...sind die doch selber schuld - warum sind sie auch nicht nach Hause gegangen, als die Bäume des Schlossgartens illegal gefällt werden sollten?
Bartle_und_Reicherter » Am Mittwoch in Kontext dazu dann unsere Sicht der Dinge.
Wir brechen nicht in Jubel aus... 25.07.2016 um 11:29
>Geld für Opfer des Schwarzen Donnerstags<
>Kräftiges Signal<
24.07.2016
Lächerlich!!: Dieser Polizeieinsatz war völlig daneben. Bis heute hat sich die Polizei nicht entschuldigt. Bis heute wehrt sich die Polizei mit Händen und Füßen das man ihren kriminellen Mitgliedern auf die Schliche kommt. Solange die Kennzeichnung der Polizisten nicht eingeführt ist kann man solche Polizisten und Politiker einfach nicht ernst nehmen. Es wird Zeit das die Wahrheit zum 30.9 endlich aufgedeckt wird. Das Bauernopfer Stumpf kann da nur Respekt von den Bürgern dafür gewinnen. Bernd Fröhlich
23.07.2016
>Ein Fest, auf das keiner möchte<, Südkurier, mit Linkverweis im Text: http://www.suedkurier.de/nachrichten/baden-wuerttemberg/Stuttgart-21-So-soll-der-umstrittene-Hauptbahnhof-aussehen;art417930,8794665
„[…]“ Stuttgart-21-Chef Manfred Leger hatte den Termin noch als etwas ganz Besonderes bezeichnet. Anfang Juli sagte er: "Die Grundsteinlegung für dieses einzigartige Bauwerk ist von großer Bedeutung: Großer Bahnhof für einen großen Bahnhof."
http://www.parkschuetzer.de/statements/191683
>Eine Bauausstellung würde Stuttgart 21 guttun<
Die Lüge aufhübschen?
Bernhard Konrad (suedbad...) Stuttgart 21 ist in erster Linie ein Symbol für Täuschung der Bürger durch eine Immobilienmafia. In erster Linie wird ein funktionierender und mit Leistungsreserven ausgestatteter Bahnhof durch einen dysfunktionalen Lochbahnhof ersetzt - ein miserabler Tausch! Die Liste der Mängel ist dabei derart lang, das der Platz hier nicht reichen würde. Geradezu absurd ist jedoch die Bahnsteigneigung von 1,5%! Zum Vergleich: Die maximale Neigung einer Rollstuhlrampe beträgt 6%! Welche baulichen Monster dabei errichtet werden sollen lässt sich im bereits errichteten Bankenviertel nördlich des noch bestehenden Kopfbahnhofs anschaulich besichtigen. Die völlig ausufernden Kosten müssen hier nicht weiter erläutert werden, Bahn-Vorstand Kefer mit seinem Grimassen-Lachen muss ja mittlerweile seinen Hut nehmen. Man kann nur hoffen, dass die Stadt Stuttgart und das Land den Abbruch des Kopfbahnhofs verhindern, bis die Bahn die Nicht-Funktion des Lochbahnhofs eingestehen muss!
http://www.parkschuetzer.de/statements/191686
22.07.2016
>“Sofortiger Bau- und Vergabestopp für Stuttgart 21 – Stattdessen Umstieg auf die kostengünstigere Modernisierung des Kopfbahnhofs” – Offener Brief des Haller Aktionsbündnisses gegen Stuttgart 21<
>Ausbau der Gäubahn droht sich bis nach 2030 zu verschieben<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191659
Von wegen bald stündlich, Meldung aus dem Südkurier vom Samstag, den 16.07.2016:
>Bahn verschiebt Grundsteinlegung für Stuttgart 21<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191649
zapf » Die Pofalla in CDU- und Bahn-Tower bereiten die übliche Hütchenspieler-Show vor dem Treffen des Bahnaufsichtsrats vor...Der schäbige s21-Lohnschreiber Jörg Hamann muss natürlich auch von der Veröffentlichung des Berichts des Bundesrechnungshofs ablenken. Und er muss eine neue Sprachregelung verbreiten: s21 - die "weitgehend unterirdische Durchgangsstation" als zentraler Engpass im deutschen Schienennetz.
zapf » s21-Lohnschreiber Jörg Hamann flutet das Netz nicht kostenlos...Drei Hütchen - wo ist der Grundstein? Rechts, Links, Mitte?
Oh leider nicht! Wolle noch mal 10 Milliarden setzen? ...
Die Echte Cabarete » Ach! - Man hat also "keinen Termin" gefunden! Soso! Vielleicht liegts ja aber doch nicht am "Termin" - sondern vielmehr an den Unfähigkeit und sonstigen Problemchen ............. oder man hat noch keinen "Grundstein" gefunden .......... man weiß es nicht!
Louisiana » Man hat keinen Termin gefunden?
Wenn Ihr mich fragt, war das überhaupt nie ernsthaft für den Juli geplant gewesen. Man musste unserer Kampagne zum Umstiegskonzept in der Presse krampfhaft irgendwas entgegensetzen.
Leger und Hamann können mit Grundsteinen werfen, so viel sie wollen. Das ändert an der misslichen Situation des Projektes gar nichts.
Louisiana » Man könnte es auch umdeuten.
Leger wird jetzt den Grundstein für die Modernisierung des Kopfbahnhofes legen.
Denn S21 ist tot.
zapf » ..."weitgehend unterirdischen Durchgangsstation" - der SWR Stuttgart säubert seine Texte für die s21-Zwangskombilösung. s21 als s21-Zwangskombilösung kostet natürlich mehr als 22 Mrd. Euro.
>Bahn verschiebt Grundsteinlegung für Stuttgart 21<
>Grundsteinlegung wird erst einmal verschoben<
>Grundsteinlegung vielleicht mit Thomas Strobl<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191666
>Rede von Hannes Rockenbauch bei der Samstagdemo “Umstieg 21” am 16.7.2016 (nachträglich verschriftlicht)<
Rede von Dr. med. Angelika Linckh: >In der Endlosschleife<
http://www.tunnelblick.es/press/wp-content/uploads/2015/09/ES21_Tunnelblick-59_s.pdf
21.07.2016
„[…]“ Sie waren auf den Demos gegen Stuttgart 21 auf dem Podium. Wie beurteilen Sie den Stand der Dinge?
Stuttgart 21 ist ein Projekt, welches die Politik auf den Weg gebracht hat, nicht die Bahn. Ich würde mir wünschen, dass die entscheidenden Befürworter, wie Bundeskanzlerin Angela Merkel, unterdessen eingesehen haben, dass der Bau ein Irrtum ist und noch rechtzeitig die Reißleine ziehen.
>Dobrindt sieht Verantwortung beim Land<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191633
>Volksabstimmung zu Stuttgart 21 – NEU?<
https://rdl.de/beitrag/volksabstimmung-zu-stuttgart-21-neu
http://www.parkschuetzer.de/statements/191647
"Eine Mehrheit von 58,9 Prozent der gültigen Stimmen sprach sich gegen die Gesetzesvorlage und damit für den Beibehalt der Landesfinanzierung des Projektes aus."
Danke dafür RDL :-)!
Vileda » Das gibt es eine gute Quelle, und zwar Bahnchef Rüdiger Grube am Vorabend der Volksabstimmung:
Rüdiger Grube: „Wie werden wie gute und besonnene Demokraten reagieren. Es geht bei der Volksabstimmung übrigens nicht um Ja oder Nein zum Bahnprojekt Stuttgart 21. Abgestimmt wird darüber, ob das Land mit der Bahn und den anderen Partnern über einen Ausstieg verhandeln soll. Und ein Ausstieg würde die Bürger mindestens 1,5 Mrd Euro kosten – und sie würden dafür nichts bekommen.“
Komisch, dass weder er, noch Kretschmann davon heute noch etwas wissen will.
>Die 331. Montagsdemo am 25. Juli 2016<
https://www.bei-abriss-aufstand.de/2016/07/21/die-331-montagsdemo-am-25-juli-2016/
20.07.2016
>Immer höhere Kosten, kaum Kontrolle – Das Milliardengrab Stuttgart 21<
Laut der Deutschen Bahn ist Stuttgart 21 das bestgeplante Projekt. Doch seit Jahren steigen die Kosten für den unterirdischen Bahnhof immer weiter. Nun geht der Bundesrechnungshof sogar von bis zu 10 Milliarden Euro aus. Rund die Hälfte davon ist bisher nicht finanziert, trotzdem baut die Bahn unbeirrt weiter – mit Unterstützung der Politik. Nach Informationen von "Plusminus“ waren die hohen Kosten Insidern schon lange bekannt. Doch wirksame Kontrollen sind beim Staatskonzern kaum möglich, die wahren Baukosten nicht transparent.
http://www.parkschuetzer.de/statements/191617
20.07.2016, 21.45 Uhr und diverse WH
Wiederholungen
Do, 21.07.16 | 05:00 Uhr | Das Erste
Do, 21.07.16 | 10:30 Uhr | tagesschau24
Do, 21.07.16 | 22:15 Uhr | tagesschau24
Fr, 22.07.16 | 12:45 Uhr | EinsPlus
Sa, 23.07.16 | 09:45 Uhr | EinsPlus
Sa, 23.07.16 | 15:30 Uhr | tagesschau24
>Stuttgart 21 in der Fußballfalle<
Thomas A, 20.07.2016 09:19
>Warum nicht zu Ende gebaut wird<
Ruth Gisela Evers Hans Heydemann schreibt:
"Heute ist hier das Ablehnungsschreiben der DB auf unseren Antrag nach UIG auf Einsichtnahme der Tunnelsimulation bei S-21 eingegangen, siehe Kommentar. Hatten wir ja auch so erwartet.
Aber: was hat die Bahn da eigentlich zu verbergen, daß sie diese Simulation der Entfluchtung aus dem Tunnel und der Verrauchung des Tunnels im Brandfall der Öffentlichkeit vorenthält? Das läßt doch nur den Schluß zu: es klappt eben doch nicht mit der Rettung aus dem Tunnel - die Bahn hält „Märchenstunde“! Doch die Projektpartner und auch die Stuttgarter Branddirektion lassen das so durch!
Jetzt ist Widerspruch angesagt!
Beste Oben-bleiben-Grüße
Hans Heydemann
>www.bei-abriss-aufstand.de wird 6 Jahre alt!<
https://www.bei-abriss-aufstand.de/2016/07/20/www-bei-abriss-aufstand-de-wird-6-jahre-alt/
>Gemeinsam für die Gäubahn<
19.07.2016
>S-21-Gegner frohlocken über Bahnhofs-Urteil<
Emil WildM D S21 kommt doch sowieso nicht: Die 10000 Millionen Euro sind nicht finanzierbar. Ich kann die S21 Proler (gut, es gibt nicht mehr viel, die sind dafür aber recht laut und rechthaberisch) nicht verstehen. Mir kommen sie vor, wie die letzten Anhänger der "Die-Welt-ist-eine-Scheibe" Theorie. S21 blockiert den dringend nötigen Wohnungsbau über Jahre hinweg - so lange belegt die S21-Baulogistik Flächen, die bei der Kopfbahnhof-Modernisierung sofort bebaubar sind. Statt sich also auf destruktive Verhinderungs- und Diffamierungsmaßnahmen und Rechthabereien zu konzentrieren, und die längst fällige Optimierung des Bahnverkehrs immer weiter hinauszuzögern und zu verteuern, wäre eine vertrauensvolle Zusammenabeit, wie man den bereits bestehenden leistungsstarken und über Jahre hinweg pünktlichsten Hauptbahnhof optimal gestalten kann, die bessere Lösung als dessen Rückbau auf 8 Gleise. Stattdessen lese ich in der Zeitung Prolerkommentare mit lächerlicher Panikmache: nur mit S21 geht die Welt in Stuttgart nicht unter, nur mit S21wird Stuttgart ans Bahnnetz angeschlossen, nur mit S21 können Stuttgart und unser Land Stuttgart auch in der Zukunft existieren. Das ist so lächerlich, dass ich allein deswegen die S21 Proler nicht ernst nehmen könnte. Hier wird polemisch auf die eher einfachen Geister abgezielt. Angst und Panikmache. So kann man nicht diskutieren. Rudolf Renz
_____
18.07.2016
>ebenerdig, taghell<
http://www.parkschuetzer.de/assets/statements_neu/000/191/605/original/_berzeugend.png?1468929095
>Kernerviertel weiterhin mit Staubwolken durch Sprengungen belastet. Staubbelastung wird erst seit Juni 2016 gemessen<
http://netzwerke-21.de/?p=19077
>Offene Frage: Nutzung, Erhalt oder Abbruch?<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191590
zapf »
Professionelle Bürger-Verachtung mit den CDU-Immobilen-Seilschaften...
Rede von Dr.med. Angelika Linckh:
>In der Endlosschleife?<
http://www.tunnelblick.es/press/wp-content/uploads/2015/09/ES21_Tunnelblick-59_s.pdf
17.07.2016
>Bahn hält trotz neuer Proteste an Stuttgart 21 fest<
>"Wie in einer sozialen Anlaufstelle"<
>Netzwerk Kernerviertel hakt wegen nicht veröffentlichter Messberichte beim Eisenbahn-Bundesamt nach<
http://netzwerke-21.de/?p=19014
16.07.2016
>Die Bahn sucht unter der Erde nach Stuttgart 21<
http://hd.welt.de/eilmeldung_welthd/eilmeldung/article157113155/Die-Bahn-sucht-unter-der-Erde-nach-Stuttgart-21.html
http://www.parkschuetzer.de/statements/191565
>S21-Gegner spüren Rückenwind<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191536
>Da sind sie wieder<
https://www.taz.de/Protest-gegen-Stuttgart-21/!5325501/
@ Mick Frey - sehen Sie es doch bitte endlich ein!: Die angeblich ewigen Gestrigen sind schlauer, als es Ihnen nun mal lieb ist. Zäh halten Sie den Murks für perfekt, der uns die Haare vom Kopf frisst und über Generationen verschuldet! Herrgott och mal, was interessiert der Bürgerentscheid von damals, wenn immer mehr an Mist zwischenzeitlich auf den Tisch gekommen ist? Sie fegen hier Missstände vom Tisch, brüllen "weiterbauen!" und treibe uns damit in den absoluten Konkurs und Ruin! Ja hat man da noch Worte? Sie muss man nicht ernst nehmen, gewiss nicht! Gruß vom Motzkigele and happy weekend Bettina Kienzle
Mit Umstieg21 das Fahrverbot verhindern: Allein der Wegfall des enormen Schadstoffausstoßes durch die Tunnelvortriebsarbeiten incl. Erdaushubtransport, Bagger und Bohrgeräte usw. sorgt für eine deutliche Entlastung bei den Feinstaubwerten. Vor allem aber könnte man unseren ÖPNV stärken, indem man zeitnah alle Bahnsteige für 80 Meter-Züge aufrüstet, den 8-Minuten-Takt einführt und umgehend die irrsinnigen Streckensperrungen wegen S21rückgängig macht, diese dringend erforderlichen Maßnahmen wären mit der Umsetzung von S21 für die nächsten 15 Jahre nicht umsetzbar. Umstieg21 ist ein Segen für Bahn- und Autofahrer. heinz notter
Von Gestern.: Herr Frey, man braucht sich die Entwürfe nur anzusehen, dann sieht man, welcher von gestern ist, nämlich das Ingenhovensche Beton-Armageddon. Und, nur nebenbei, es wurde darüber abgestimmt ob das Land aus der Finanzierung aussteigen soll, nicht pro oder kontra S21. Dabei wurden ganz bestimmte Leistungsparameter und Kostenobergrenzen von der Bahn zugesichert. Die Volksabstimmung gilt natürlich weiterhin, das heisst das Land steigt aus der Finanzierung nicht aus, aber es zahlt natürlich auch nicht mehr. Und jetzt ist es an der Bahn den versprochenen Wunderbahnhof mit dem eigenen Geld zu bauen. Da das offensichtlich nicht geschehen wird stünde es ihr gut an, sich mal ernsthaft mit Alternativen - so wie dieser hier - zu beschäftigen. Aber manche Leute stecken ja mit dem Kopf im Tunnel fest. Uwe Rücker
http://www.parkschuetzer.de/statements/191527
>S21 Großkundgebung "Raus aus der Grube"<
>Aktuelle Presseinformation der DB Projekt Stuttgart-Ulm GmbH, 16.7.2016, 13:02 h<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191535
15.07.2016
Presse-Echo gibt es hier: http://www.parkschuetzer.de/statements/191496
http://www.zeit.de/mobilitaet/2016-07/s21-gegner-stuttgart21-alternativkonzept
Walter_Drews
S21 ist schon längst gescheitert
Wie bei jedem Projekt verspricht man sich einen Nutzen, den man immer monetär ausdrücken kann. Anders gesagt, es gibt eine Obergrenze, die man bereit ist für ein Großprojekt zu zahlen bereit ist. Bei S21 gibt es auch diese Summe und sie wurde von den Verantwortlichen auch genannt.
Wenn ein Projekt diese Maximalsumme überschreitet, dann ist es gescheitert. Daran gibt es nichts zu deuteln. Ob dieses Scheitern nun aufgrund unvorhersehbar komplexer Geologie (ach wirklich?), überraschend gefundener seltener Tierarten oder großen Widerstands Betroffener oder der Unfähigkeit von Sub-Sub-Sub-Unternehmen verursacht wurde ist auch nicht relevant. Solche Dinge werden normalerweise vorab geklärt und bewertet. S21 ist also letztlich gescheitert, da ökonomisch sinnfrei und sogar nachteilig. Das es ab einem gewissen Punkt nur noch die Flucht nach vor geben kann, weil Rückbau noch teurer ist zeigt das Scheitern nur noch deutlicher. Genau das liegt hier vor. Für die lächerlich inkompetenten Entscheider bietet aber genau das die Möglichkeit zu erklären man hätte des Projekt erfolgreich zu Ende gebracht. Genau das ist aber nicht der Fall. ...."
http://www.parkschuetzer.de/statements/191494
>Auftrieb für S21-Gegner<
http://www.stimme.de/suedwesten/nachrichten/pl/Auftrieb-fuer-S21-Gegner;art19070,3672807
>Bahn erhält Baurecht für Flughafen-Anschluss<
>Der Wettlauf verschärft sich<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191509
>Bahn will ab Frühjahr 2017 am Flughafen bauen<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191508
http://allgemeinebauzeitung.de/abz/stuttgart-21-wirbel-um-milliardenschaetzung-17311.html
http://www.parkschuetzer.de/statements/191492
>Einblick in Kostenrisiken<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191509
http://www.parkschuetzer.de/statements/191506
Wolfgang Weiss (Autonomer Bad. Aktivist) »
Natürlich mit dem "Badenerlied" in "unserer" Version ;-)
"BADENER LIED"
Strophe 1
In Karlsruh´ ist die Residenz,
in Mannheim die Fabrik
in Stuttgart steht der Kopfbahnhof
und das ist Badens Glück.
REFRAIN
Der Tiefbahnhof ist doch ein Hohn
Der Kopfbahnhof ist in Funktion,
Es gibt ihn schon, es gibt ihn schon, den Kopfbahnhof es gibt ihn schon!
Strophe 3
Durchs Rheintal fährt die Deutsche Bahn
Und lärmt bei Tag und Nacht
Und hat so manchen Badner schon
Um seinen Schlaf gebracht
REFRAIN
Der Tiefbahnhof ist doch ein Hohn
Der Kopfbahnhof ist in Funktion,
Es gibt ihn schon, es gibt ihn schon, den Kopfbahnhof es gibt ihn schon!
Strophe 4
Der Badner sprach zur Deutschen Bahn,
Beendet diesen Wahn
Modernisiert das Rheintal nun
auf dass wir nächtens ruhn
REFRAIN
Der Tiefbahnhof ist doch ein Hohn
Der Kopfbahnhof ist in Funktion,
Es gibt ihn schon, es gibt ihn schon, den Kopfbahnhof es gibt ihn schon!
Strophe 5
Es weigert sich die Deutsche Bahn
Das Rheintal auszubaun
Ihr Geld gibt sie in Stuttgart aus
Um Bäume umzuhaun
REFRAIN
Der Tiefbahnhof ist doch ein Hohn
Der Kopfbahnhof ist in Funktion,
Es gibt ihn schon, es gibt ihn schon, den Kopfbahnhof es gibt ihn schon!
Strophe 6
Als Stuttgart 21 ist
im ganzen Land bekannt
der grosse Bahnhofsumbauplan;
das Geld , was so vertan!
REFRAIN
Der Tiefbahnhof ist doch ein Hohn
Der Kopfbahnhof ist in Funktion,
Es gibt ihn schon, es gibt ihn schon, den Kopfbahnhof es gibt ihn schon!
14.07.2016
>Schweiz mahnt zu Tempo bei der Gäubahn<
>EBA erteilt Planfeststellungsbeschluss für ersten Abschnitt am Stuttgarter Flughafen<
http://www.swp.de/stuttgart21./Bahn-Baustelle-Wendlingen-Ulm-Hohlraum-entdeckt;art1222881,3925530
Höhlenforscher sollen schweigen
"(...) schon vor Baubeginn war die Höhlenproblematik der Schwäbischen Alb ein Thema. Die Bahn versprach dem Landesverband für Höhlen- und Karstforschung "Zusammenarbeit", wenn diese schweigen: "Höhlenforscher sollen schweigen"
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stuttgart-21-hoehlenforscher-sollen-schweigen.2f8d99b9-abb4-4a2e-85f1-19d132de77fc.html
die "Zusammenarbeit" wird wohl aber erst erfolgen, wenn die Bauarbeiter im Karstgebirge massive Probleme bekommen - vorher sicher nicht:
denn Forschung braucht Zeit - und Zeit ist Geld...
2011 hofften die Forscher noch auf eine gute Zusammenarbeit "Höhlenforscher wittern Chance"
http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stuttgart-21-hoehlenforscher-wittern-chance.0da3959f-5b9d-4495-abf4-026aeda5250b.html
- es wurde aktuell aber noch niemand begleitend bei den aktuellen Bauarbeiten gesehen.
https://wildrose.blogger.de/topics/Geologie/
...
Zu erwarten wäre, dass man nicht nur den Hohlräumen, die der Neubaustrecke im Wege sind, zu Leibe rückt, sondern auch die Hohlköpfe derjenigen Politiker unter die Lupe nimmt, die uns das Schwachsinnsprojekt Stuttgart 21 untergejubelt haben und für dieses Jahrhundertdesaster verantwortlich sind. Auf gut schwäbisch: "Dene g'hört dr Dippel bohrt!"
http://www.parkschuetzer.de/statements/191484
13.07.2016
>Abriss des Neckarstegs<
wussten das alle Befürworter? (Heiner Bayerle)
>Wege aus dem Engpass<
http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/276/wege-aus-dem-engpass-3759.html
http://www.parkschuetzer.de/statements/191437
Die 10-Milliarden-Prognose ändert die Geschäftsgrundlage bei S21. Es kann nicht so weitergehen!
Hört endlich auf mit dem Mikado-Spiel - wer sich zuerst bewegt, hat eben nicht verloren, sondern kann der Vorreiter in eine bessere Variante sein!
>Tut was!<
http://www.kontextwochenzeitung.de/debatte/276/tut-was-3760.html
http://www.parkschuetzer.de/statements/191436
>Hagen, der Lokführer<
http://www.kontextwochenzeitung.de/medien/276/hagen-der-lokfuehrer-3766.html
"25 Jahre lang war Hagen von Ortloff die Eisenbahn im Fernsehen. Jetzt tritt er ab, der ewige Romantiker. Anlass genug, um daran zu erinnern, dass er im Südwestrundfunk (SWR) der mutigste Kritiker von Stuttgart 21 war."
"Schon in den Neunzigerjahren, als noch niemand das Thema auf dem Schirm hatte, war es in der "Eisenbahn-Romantik". Ortloff fragte, ob es der "Weisheit letzter Schluss" sei, legte 2010 mit dem "Milliardengrab" nach, steckte dafür mächtig Prügel ein und stand auf der Bühne der Montagsdemonstranten. Vier Mal. "Opa, warum hast du damals nichts dagegen gemacht" – nein, das wolle er sich nicht vorwerfen lassen, hat er damals, am 22. Februar 2010, in die Menge gerufen. Öffentlich dagegen sein, vor Tausenden von Zuhörern, in einer Zeit, in der nicht nur die öffentlich-rechtliche Spitze dafür war – das nennt man Zivilcourage."
http://www.parkschuetzer.de/statements/191435
>2019 sind Finanztöpfe für Bahnprojekt geleert<
Phantomanspruch: Wo keine Klage, da kein Urteil. Wo kein Urteil, da kein Anspruch. Das Bestehen eines Anspruches der Bahn gegenüber dem Land wird bislang allein vom Bahnvorstand behauptet. Und diese Brüder haben schon so einiges unters Volk gebracht, was sich im Nachhinein als blanker Unsinn herausgestellt hat. Die Liste ist lang. Die Bahn baut auf eigenes Risiko, mit Geld das sie gar nicht hat. Es haftet der Eigentümer Bundesrepublik. Das sind die Fakten, alles weitere aber lediglich Rhetorik aus dem Munde privat nichthaftender, und zudem nachgewiesenermaßen notorisch unehrlicher Manager. Bahnvorstand Kefer selbst charakterisierte kürzlich das eigene Handeln als "hinterfragungswürdig". Andreas Klein
Jetzt wirds spannend Kinners: - woher kommen die Milliarden für den "Fortschritt-Hurra-Bahnhof"? Wer löhnt all die Umplanungen, Neubauten, Umsiedlungen und Baustraßen für einen Bahnhof, der kleiner ist als der jetzige? Schön, dass darüber in Kürze ein Gericht berät. Das gibt bestimmt gute Presse. Sofa, Popcorn. Claus Wilcke
http://www.parkschuetzer.de/statements/191444
1816 sehe ich anders. Wenn die Bahn weiter vorsätzlich ins Ungewisse baut, dann möchte ich den Richter erleben, der die Projektpartner zur Zahlung verpflichtet. Die Frage nach den Ursachen der Kostensteigerungen wird da sicher eine bedeutende Rolle spielen, und da steht die Bahn nicht gut da.. 13.07.2016 um 18:26
http://www.tagblatt.de/Nachrichten/Stuttgart-21-Gegner-erwarten-wieder-Tausende-zu-Demo-295255.html
>Gegner erwarten am Samstag Tausende Teilnehmer<
Demo-Programm
>„Die IHK muss sich dringend verändern“<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191442
>Neckarsteg wird abgerissen<
>Mahnwache<
12.07.2016
>Landrat und VVS-Chef uneins<
>Radler müssen Umfahrung in Kauf nehmen<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191429
11.07.2016
>Wie gut ist Stuttgart 21 gegen Überschwemmungen durch Hochwasser und Starkregen geschützt?<
http://www.parkschuetzer.de/blog/826
https://twitter.com/msur0711/status/748453928812052480
_________
>Gegner organisieren Führungen an S-21-Baustelle<
>Land spart viel Geld durch Neuvergabe<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191396
>Merklinger Bahnhalt im Blick<
http://www.swp.de/goeppingen/lokales/geislingen/Merklinger-Bahnhalt-im-Blick;art1223063,3918215
http://www.parkschuetzer.de/statements/191397
>Experten: Schienennetz wird weiter vernachlässigt<
Hier: gibt man lieber Milliarden aus um die Schienenifnrastruktur zurück zu bauen. Zuerst nur aus Profitgier, mittlerweile fast nur noch aus Rechthaberei! Thomas Schmidt
"So seien zum Beispiel längere Güterzüge nötig"...: Daran sieht man schon, wie unsinnig die in die Wirtschaftlichkeitsrechnung eingerechneten "leichten Güterzüge" bei der Neubaustrecke Wendlingen - Ulm sind. Schon für die "normalen" Güterzüge bei uns ist die Strecke zu steil - für die längeren mit 1000 m oder 1500 m erst recht. Hier hat man auch wieder an der falschen Stelle gespart, denn es durfte für die Genehmigung nicht "zu teuer" werden. Dabei wäre der Nutzen viel größer, und das Geld effektiver eingesetzt, wenn man den Tunnel mit weniger Steigungen geplant und gebaut hätte, auch wenn es insgesamt teurer wäre. Edgar Hoch
Ja, dank unserer "Volksparteien": - auch "verantwortlich" für Stuttgart 21 und die Bahnreform, kommt die Bahn immer mehr auf den Hund. Und ist nicht die fantasierte eierlegende Wollmilchsau sondern kostet, bei schlechterer Leistung, nunmehr fast so viel wie die Beamtenbahn. Denn jährlich sind Milliardenzuschüsse notwendig. Nicht die Bürger verstehen nichts von Komplexität, sondern die lobbyhörigen politischen VertreterInnen. Ulrich Frank
>Keine steilen Erfolgskurven: zum aktuellen Vortriebsstand Anfang Juli 2016 für Stuttgart 21<
http://netzwerke-21.de/?p=18845
10.07.2016
https://www.bei-abriss-aufstand.de/2016/07/10/6-jahre-mahnwache-gegen-s21-mahnen-wachen-machen/
>Rundmail von W. Sauerborn<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191390
>SPD diskutiert die Chancen der Gäubahntrasse<
>Zwingende Gründe für den Bau- und Vergabestopp beim Bahnprojekt Stuttgart 21 und Fristsetzung zur Vermeidung (weiterer) strafbarer Untreue<
(Brief v. Dr. E. v. Loeper an Dr. V. Kefer)
http://www.parkschuetzer.de/assets/termine/2016/Brief_an_Bahnvorstand_Kefer_Grube.pdf
Vom 30.06.2016, heute erst gelesen
09.07.2016
>Wie belastbar sind die Zeitpläne für Stuttgart 21 in der Lenkungskreisunterlage der Bahn?<
http://netzwerke-21.de/?p=18653
http://www.parkschuetzer.de/statements/191374
http://www.parkschuetzer.de/statements/191366
ETCS ist nichts anderes alles eine der berüchtigten lukrativen Nachbesserungen.
Jeder Euro für ETCS ist kropfunnötig und schädlich. ETCS spiegelt eine Verbesserung lediglich vor, verschlechtert aber die Situation insg. (weil es bei den 80 Mio. eben AUCH nicht bleiben könnte, wenn dann ALLES umgerüstet werden muss) und lässt die Wurzel des ganzen Übels unberührt. --- Das haben die Ings22 doch immer wieder betont, auch hier.
Der Ruf nach ETCS ist nichts anderes, als vom bisherigen Bockmist21 abzulenken und wiederum öffentliche Gelder für vermeintlich hilfreiche Lösungen, wenn sie nur teuer und technisch sind, in die entsprechenden Taschen zu befördern. --- Man muss sich nur die Fürsprecher für ETCS anschauen, u.a. Ullrich Martin, dann sollte eigentlich alles klar sein?!
>Auf Tour durch Stuttgart 21<
http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Auf-Tour-durch-Stuttgart-21-_arid,10486172_toid,1.html
http://www.parkschuetzer.de/statements/191364
Louisiana »
Brunnhuber schlägt jetzt wirklich dem Fass den Boden aus.
"Und Brunnhuber widersprach energisch jüngsten Meldungen über eine neuerliche Verteuerung von Stuttgart 21. Den immer wieder zitierten Rechnungshofbericht gebe es gar nicht, „wir werden im Kostenrahmen bleiben und 2021 fertig sein“."
Lest Euch aber auch mal seine übrigen Märchen durch, die er allen Ernstes den Menschen in den Städten draußen im Land auftischt.
"Man sei derzeit „dran“, um nach Vollendung von Stuttgart 21 eine Fernverkehrslinie von Nürnberg über Aalen und Stuttgart weiter nach Singen und Zürich hinzubekommen, sagte Georg Brunnhuber."
"Brunnhuber unterstrich, ohne Stuttgart 21 wäre ganz Baden-Württemberg vom internationalen Schienenverkehr abgehängt worden. So werde Stuttgart aber für den Südwesten das Drehkreuz im Fernverkehr werden mit Ausstrahlung in alle Regionen des Landes hinaus. Was für die Ostalb, wie später vom Führer durch Turm und Baustelle erklärt wurde, eine Durchbindung von Zügen aus Aalen direkt zum künftigen Flughafenbahnhof und weiter nach Tübingen ermögliche."
Der zieht durchs Land und erzählt in jedem Dorf, dass es mit S21 künftig eine direkte Verbindung nach Stuttgart bekäme.
08.07.2016
https://www.bei-abriss-aufstand.de/2016/07/08/video-s21-im-bundestag/
>Stuttgart 21: Aussteigen oder weiterbauen?<
________
http://www.parkschuetzer.de/statements/191345
>"Bei Stuttgart 21 wird das Geld verbuddelt!"<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191344
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Gelaendeangleichung_zur_Kranaufstellung-DSC_9955.JPG
http://www.parkschuetzer.de/statements/191353
________________
Ich leite mal eine Nachricht weiter, die mich vorhin erreicht hat:
"Weitere Bauzeit-Verlängerung bei Stuttgart21 – Kefer hat wiederum gelogen!
Die DB Projektbau Stuttgart-Ulm hat kürzlich, am 9.6.2016, beim Eisenbahn-Bundesamt einen Planänderungsantrag für den PFA 1.6a „Zuführung Ober-/Untertürkheim“ mit der Bezeichnung „Verzicht Einschubbauwerk“ eingereicht.
Abgesehen von einer darin aufgeführten Vielzahl weiterer/neuer technischer Unzulänglichkeiten und beantragter Ausnahmegenehmigungen für vom Regelwerk abweichende Bauausführungen ist hierin die Aussage der DB als Vorhabenträger zur Bauzeit äußerst bemerkenswert.
So heißt es im „Erläuterungsbericht“ in Abs. 6: „Bauzeit“ auf S. 40 u.a. wörtlich:
„Der Bauzeitrahmen entsprechend der bestehenden Planfeststellung wird durch die optimierte Ausführung dieses Streckenabschnittes nicht verändert.
Den Planänderungsunterlagen liegt kein Bauzeitenplan bei.
In der bauzeitlichen Betrachtung sind die zur Baufeldfreimachung erforderlichen Leitungsumverlegungsmaßnahmen südlich der Hafenstraße zu berücksichtigen.
Für die weitere technische Ausrüstung der Strecke mit Oberbau, Oberleitung, Signaltechnik etc. wird ein Zeitraum von weiteren zwei Jahren inkl. Probebetrieb angesetzt, so daß die gesamten Baumaßnahmen in einem Zeitraum von etwa 7,5 Jahren abgewickelt werden.“
Selbst wenn also diese sehr weitreichende Planänderung vom EBA bis zum Jahresende so genehmigt werden sollte (was sehr fraglich ist!), so würden die Baumaßnahmen also nach bahneigenen Angaben erst im Sommer 2024 fertiggestellt sein. Ohne die Strecke nach Ober-/Untertürkheim kann aber Stuttgart21 nicht in Betrieb gehen!
Also war auch die kürzliche Aussage von Kefer, die Inbetriebnahme von S-21 könnte sich um zwei Jahre auf 2023 verschieben, wiederum wider besseren Wissens schlicht zusammengelogen!
Oben bleiben!
Hans Heydemann"
>Hochwasserrisiken durch den Bau des Stuttgart 21-Tiefbahnhofs?<
http://www.parkschuetzer.de/assets/termine/2016/2016-07-08_Hochwassergefahr_S-21-Tiefbahnhof.pdf
07.07.2016
https://twitter.com/morgenbummler/status/750952945399783424
>UMSTIEG JETZT !!!<
https://www.youtube.com/watch?v=kZmaDSh5ug4
50 Sekunden, Bilder: Klaus Gebhard
Video: Michael Köstler
Musik: Pinnacle
>Neue Milliardenschätzung zu Stuttgart 21 sorgt für Wirbel<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191323
Da hat die Südwestpresse aber lange gebraucht, bis sie akzeptiert haben, dass sie diese Geschichte nicht mehr ignorieren können.
"Die Bahn geht derweil weiter von Projektposten in Höhe von 6,53 Milliarden Euro bis 2021 aus und plant die Grundsteinlegung für das Megaprojekt Tiefbahnhof noch vor den Sommerferien."
Leger wird mit Grundsteinen werfen! Hahahaha....
Ich habe jetzt doch mal nachgesehen, wann genau in BaWü die Sommerferien sind: 28.07. bis 10.09. Also viel Zeit hat er nicht mehr. ;-)
_____________
http://www.parkschuetzer.de/statements/191324
zapf »
https://twitter.com/bckaemper/status/750954439935131648 "...
.@SZ_investigativ @Frontal21 @Correctiv_org könnt ihr Kollegen b. StZ/StN unterstützen? http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.streit-um-stuttgart-21-rechnungshof-prueft-geldfluss-fuer-s-21.e5b346f5-23f5-4c45-8e47-df82ecf8f4ea.html …. Bahn dementiert alles. _s21 ..."
Investigative Journalisten, die am BER die verdächtigen Geldströme untersucht haben, müssen unbedingt ins s21-Katastrophen-Gebiet kommen. s21 ist BER in XXXL. Die Geldströme beim s21-Fiasko sind 4-5 mal so breit.
__________________
>Alle verstehen nur Bahnhof<
http://www.taz.de/Kommentar-Kosten-von-Stuttgart-21/!5320208/
Ja, genau. Und genau deswegen ist Stuttgart 21 auch so ein Desaster. Denn es handelt sich nicht um Investition in Infrastruktur, sondern um eine in die Immobilien- und Bauwirtschaft.
Die theoretische Spitzenlast des NEUEN Bahnhofs liegt unter der bereits Ende der 60er im Kopfbahnhof praktisch gefahrenen Zugzahl. Und das zu Zeiten, in denen noch Lokomotiven umgespannt werden mussten.
Mit dem Tiefbahnhof wird Rückbau betrieben. Und ein moderner Taktverkehr auf Dauer unmöglich gemacht. Für so etwas 10 Milliarden auszugeben, ist für mich unbegreiflich.
Dafür sind im Rest der Republik allzu häufig einstellige Millionenbeträge angeblich „nicht aufzubringen“, die es bräuchte, um Regionalstrecken zu beschleunigen (Aufhebung bremsender Bahnübergänge, Überholgleise etc.)
@Gerk Janssen nix ist gut mit S21 - übliches Beschwichtigungsargument, wobei Murks-S21 in Kürze den Berliner Flughafen getoppt haben wird. Es ist tatsächlich ein DRAMA! BAHN und andere bräuchten die 10 Mrd. dringend für sinnvolle ÖPNV-Projekte - zweimal kann man das Geld nicht verteilen!
_____
183. Sitzung
Sawade, Annette (SPD)
a) Beratung der Beschlussempfehlung und des Berichts des Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur (15. Ausschuss)http://www.parkschuetzer.de/statements/191345
06.07.2016
http://www.parkschuetzer.de/statements/191273
"die bauen einfach weiter"
Einfach weiterbauen?
So wie sie den Nesenbachdüker gebaut haben?
So wie sie die Bodenplatte gebaut haben?
So wie sie den Flughafenbahnhof gebaut haben?
So wie sie den Abstellbahnhof in Untertürkheim gebaut haben?
So wie sie das Tunnelportal am Rosenstein gebaut haben?
.
.
.
Sie können nicht weiterbauen. Sie können es einfach nicht. Das Ding ist tot!
Natürlich würde es eine Weile dauern, bis die Alternative tatsächlich da wäre. Aber ich habe lieber Anschauen einer Brache in dem Bewusstsein, dass da in Bälde was Sinnvolles gemacht wird als Anschauen einer Brache, wo definitiv nichts mehr passiert, weil sie es nicht können, aber nicht zugeben.
http://www.parkschuetzer.de/statements/191285
"... Es kann nicht sein, dass Verkehrsminister Winfried Hermann und der Stuttgarter OB Fritz Kuhn weiter dumm-doof die von Bahn-Chef Grube präsentierten Zahlen glauben, obwohl alle Welt weiß, dass diese völlig unrealistisch sind – jetzt sogar vom Bundesrechnungshof bestätigt! Es kann nicht angehen, dass hoch-bezahlte Politiker sich in vollständiger Realitätsverweigerung üben statt ihren Pflichten gegenüber Land und Stadt nachzukommen! Es ist an der Zeit, dass die Herren sich selbst informieren, statt über schlechte Information zu jammern und der Bahn trotzdem weiter jeden Schwachsinn zu glauben.“"
06.07.2016 um 07:16>Fette Rechnung: Stuttgart 21 kostet 10 Milliarden Euro<
>"Die Kosten müssen Bahn und Bund tragen"<
>Stuttgart 21: Hinweise auf Milliarden-Grab verdichten sich<
>Vom Dickbrettbohrer lernen<
http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/275/vom-dickbrettbohrer-lernen-3753.html
>Nun also doch: Stuttgart 21 kostet bis zu 10 Milliarden Euro - und wer kommt für die Mehrkosten auf?<
>"Klarheit ist gefragt"<
06.07.2016 16:14
>Kosten bei Stuttgart 21: es wird zweistellig<
http://www.parkschuetzer.de/blog/825
>Rechnungshof prüft Geldfluss für S 21<
Die Alternative ist klar: Das "Prestigeprojekt21" ist endgültig für alle sichtbar unfinanzierbar, sowie brandgefährlich, schräg und untauglich wg.reduzierter Gleiszahl. Und die taugliche Alternative profitiert von vorhandenen Baustrukturen. Packen wirs an! Danke, Rechtsanwalt von Loeper! Und OB Kuhn hat völlig Recht: Der Ball liegt jetzt beim Kanzleramt. Ist Frau Merkel bei erdrückender Faktenlage und leerem Staatssäckel auch mal bereit, Vernunft anzunehmen? Peter Görgler
Bemerkenswert klare Dokumentationt: einer Offenbarung von des Kaisers neuer Finanzierung. Der Bndesrechnungshof durchleuchtet schon seit drei Jahren fünfmal. Zehn Milliarden Euro Endkosten, und die Existenz dieser Zahl wird von Volker Kefer bestätigt. Für einen kleineren Bahnhof als den heutigen. Und dies, während die Bahn an allen anderen unternehmerischen Ecken eh schon auf dem finanziellen Zahnfleisch daher kommt. Und wer zahlt's? Wir alle! Weil aber vorher noch 5000 Kubikmeter Beton zu verbauen sind, nur für das Fundament, plus nächstemaler "LosGehtsFeier". Dem Bahnsinn einen Grundstein. Warten wir mal ab, wie es weitergeht und wer als erstes vom Pokertisch aufsteht. Claus Wilcke
Wenn Herr Winterkorn : die Öffentlichkeit nicht vollumfänglich über ein finanzielles Risko informiert, dann wird er von der Bafin angeklagt. Wenn die Manager der Bahn sich bei den Kosten um mehr als 100% verrechnen, dann werden sie von der Politik gedeckt und die Steuerzahler werden zur Kasse gebeten. Das Image von Deutschland wird massiv beschädigt und die Welt lacht über die Unfähigkeit Deutschlands, ein großes Infrastrukturprojekt im Zeit- und Kostenrahmen umzusetzen. Schulnote 6- Steffen Ruehle
>Stuttgart 21: Eidechsen in ungeahntem Ausmaß<
>OB fordert Entscheidung des Bundes<
Jörg Hamanns Dementi ist geanu so unglaubhaft wie die Dauerdementis von Wolfgang Dietrich, die sich im Nachhinein fast alle als verlogen herausstellten: Die Figur Jörg Hamann macht weder einen seriösen, noch einen vetrauenswürdigen Eindruck, was soll man auch von einem Pressesprecher halten, der wahrheitswidrig behauptet, dass es unter dem Fernsehturm es kein quellfähiges Gipskeuper-Gestein gäbe? Ab Min. 2......................http://swrmediathek.de/player.htm?show=5f8c0820-9f79-11e5-98ce-0026b975f2e6 Entweder hat keine Ahnung von der Marterie oder lügt frech in die Kamera hinein, beides wäre bei einer seriösen Firma ein Grund für eine fristlose Kündigung wegen Rufschädigung. Die Tatsache, dass Hamann jahrelang S21-Probaganda betrieben hat und danach völlig ungeniert einen lukrativen Posten bei der Bahn annahm, hat ein deutliches Gschmäckle, es ist wohl kaum zu übersehen, dass ihm eigene Vorteile wichtiger als unparteiische Arbeit als Journalist waren. heinz notter
>Bahn-Sprecher hält an bisherigen S21-Kosten fest<
>Stuttgart 21 bleibt im Finanzierungsrahmen von 6,5 Milliarden Euro<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191313
Mit dieser neuerlichen dumm-dreisten Behauptung attestiert sich die Bahn selbst, dass sie mit falschen Zahlen "rechnet"! Hat doch der BRH die Unterlagen, Zahlen, Belege etc., die er zu dieser Prüfung benötigte, von der Bahn höchstselbst erhalten (nach, wie der BRH selbst zugab, unnötigen und zeitraubenden mehrfachen Nachfragen!).
Oder ist die Arroganz und Ignoranz schon in derartig schwindelnde Höhen gerauscht, dass sie mit dieser Behauptung den BRH (immerhin auch eine staatliche Behörde) der Lüge und Überhöhung von Kosten und Finanzfluss bezichtigen will????
Aufgrund dieser neuen Behauptung, dass S21 auf jeden Fall im Kostenrahmen von 6,5 Mrd. bleiben wird - kann man die Bahn doch dann auch rechtlich/juristisch damit festnageln. Sollten dennoch weitere Kosten auftreten, hat sie alleine diese Kosten zu tragen - auch wenn die Herrschaften dann zwischenzeitlich bereits im Ruhestand sein sollten! Der AR der Bahn muss endlich den Aufgaben eines Aufsichtsrates gerecht werden - oder seine Posten wirklich verantwortungsbewußten Personen abgeben! Man fasst es einfach nicht mehr, mit welcher Verbohrtheit die Bahn weiter lügt und lügt und betrügt ......... und keine Bundesbehörde, kein Staatsanwalt, kein Gericht hebt auch nur den Finger!
05.07.2016
>Nach Warnungen des Bundesrechnungshofes: Das Maß ist voll!<
http://www.parkschuetzer.de/blog/823
>Schluss mit dem Gewurschtel<
Prüfstein, nein Beleg!! (Kurt Prions) 07.07.2016, 09:2 In einem gestrigen Kommentar wurde klar herausgestellt, dass Frau Merkel S 21 befürwortet, da wirtschaftlich vernünftig, zwingend notwendig und man ist ja schon immer dafür. Somit geht es nicht mehr um die Sache, sondern um Gesichtsverlust, ähnlich anderer politischer Entscheidungen. Schließlich können wir alles, sogar Großprojekte kostengünstig verwirklichen, siehe Berlin, Hamburg oder U-Strab Karlsruhe. Und wer jetzt auf die Volksabstimmung verweist, bitte beachtet, hier wurde der Abstimmungsberechtigte mit schöngefärbten Zahlen in die Irre geführt. Da man nachträglich den zwischenzeitlich realistischen Bedenken der damaligen Gegnern nicht zustimmen darf (siehe Gesichtsverlust, fast nach arabischem Vorbild), muss S 21 realisiert werden, auch wenn es vernünftige Alternativen gäbe!
Endlich Wahrheit (Thomas Volker Müller) 07.07.2016, 04:44 Schön, daß auch die Medien vom Spätzlessender die Tragweite erkennen, und endlich, endlich zu einer objektiven Berichterstattung zurückgefunden haben. Hat ja lange genug gedauert.
3.500 Millionen (PerRadZurArbeit) 06.07.2016, 23:34 Es ist ein verbreiteter Denkfehler, 6.500 Millionen Euro nochmals 3.500 Millionen Euro hinterherzuwerfen, da das Geld ja schon ausgegeben ist. Für ein Projekt mit zu wenig Gleisen unter der Erde und zu wenig Zubringergleisen über der Erde (siehe Artikel). Als überlebenswilliger Kletterer oder Skitourengänger ist es wichtig zu wissen, dass man manche Ziele nicht mehr schafft, ohne zu sterben. Dann ist Umkehr die einzige Lösung. Eine Alternative mit einem modernisierten Kopfbahnhof gibt es hier sogar. Was könnte man alles Sinnvolles mit 3.500 Millionen EUR (3,5 Mrd. klingt zu niedlich, für die meisten Menschen nicht vorstellbar) finanzieren? Z.B. die von den planungssicheren Schweizern dringend erwartete Modernisierung der Rheintalbahn als Zubringer zum neuen Gotthardtunnel.
Chapeau! (Claus Wilcke) 06.07.2016, 22:07 Sehr geehrter Herr Kirchner, Sie retten Ihren Ruf als senkrecht denkender Experte, wenn Sie jetzt - mit den neuen Zahlen des Rechnungshofes - klar und öffentlich ein "Schluss mit dem Gewurschtel" fordern. Ich begrüße Sie nun ganz unoffiziell im Lager der Kritiker, Willkommen. Sie wissen ja schon, dass eher hier der klare Menschenverstand wohnt. Man kann kaum logisch begründen, warum ein objektiv kleinerer Bahnhof, der in weiten Teilen noch ungebaut ist, Zehn Milliarden Euro Kosten treibt. Mit dem Engagement von Minister Hermann in dieser Sache, wird das Problem eines des Bundes. Das ist gut und wird spannend. Bleiben Sie dran. Beste Grüße, Claus Wilcke
http://www.parkschuetzer.de/statements/191311
>S21: Kretschmann nimmt Bahn und Bund in die Pflicht<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191307
>10.000.000.000 Euro … Was denn noch?<
http://www.schaeferweltweit.de/10-000-000-000-euro-was-den-noch/
http://www.parkschuetzer.de/statements/191278
>S 21 könnte bis zu zehn Milliarden Euro kosten<
Haftung: Dann sollte man auch mal prüfen, ob die Aufsichtsräte nach dem AG Gesetz nicht für den Schaden haftbar gemacht werden können. Und ob es wirklich so ist, das die Haftpflichtversicherung für Fehlentscheidungen der Aufsichtsräte der DB AG auch unter diesen Bedingungen zahlt. Schliesslich zahlt eine Versicherung nicht wenn der Schaden bewusst herbeigeführt wurde oder aber vorausschaubar war. Auf "Befehlsnotstand" werden sich diese Leute hoffentlich nicht herausreden können. Anweisungen die gegen Gesetze verstoßen dürfen Beamte nicht folge leisten. Einer der Gründe für die Unkündbarkeit von Beamten ist es, das sie in der Entscheidungsfindung frei sind. Otmar Ihl
Uppsala, Teckela!: Mehrkoschda? Ha no! Ach isch doch ned schlemm, denn ogfanga One treu mitgmacht häm'er Uf ällt Fäll. No wird's halt in Stuggihausa an naia Monte Scherbelino, i moin, a Galleria Scherbelino gäba. Isch doch wurscht, Hauptsach Touris kommad ond uf der riesiga Fläche wo mol dr Schossgarda war, do lega mer an Rollrasa! Laid, ned de Kopf hänga lassa! Mir schreibad halt als Dackel Gschichte, aber mir hat jo nie euner glaubt! Nemads locker! Mir schaffad des! Ned blärra! Grüßle vom Motzkigele Bettina Kienzle
Das war´s dann wohl mit dem Milliardengrab Stuttgart 21: Wie gut, dass das Umstiegskonzept bereits vorliegt. So kann die S21-Baustelle für die Kopfbahnhof-Modernisierung genutzt werden: http://www.parkschuetzer.de/galerien/35/ https://www.bei-abriss-aufstand.de/2016/06/24/samstagsdemo-16-juli-1330h-raus-aus-der-grube-projekt-zukunft-in-stuttgart/ In diesem Sinne: Oben bleiben!!! Monika Füller
Nicht gerade überraschend: aber auch nicht wirklich schlimm, oder? halten wir uns doch einfach an den Ex-Ministerpräsidenten Öttinger, der 2010 auf Journalisten-Fragen die damalige Finanzierungslücken so konterte: "Mein Rat: Lächeln und fröhlich sein" Herr Grube hat übrigens zum gleichen Anlass einen ZDF-Reporter vor laufender kamera angebäfft: "Was für Zahlen? Die sind mir nicht bekannt. Da fragen Sie doch den Rechnungshof..... " ___Jetzt, 6 jahre später, immer noch kein Licht am Ende des S21-Tunnels und immer noch keine Aufklärung durch die politisch Verantwortlichen. Die absolute Bahnanenrepublik! Ulrich Völker
Skandal ohne Ende: Die Kontrollbehörde hat nach Informationen unserer Zeitung die Bundesregierung gewarnt!!!! Mehr als informieren kann der Bundesrechnungshof wohl nicht und keiner nimmt diese Behörde ernst! Der Verkehrsminister: Kein Kommentar Die Kanzelerin: Kein Kommentar, andere Probleme Die Bahn: Lügt weiter. Das Land BW und die Stadt: Labern immer das Gleiche und sind ohnmächtig. Nur die blöden, ewig Gestrigen, alten Wutbürger werden wohl rechtbehalten! Das Projekt ist ein Skandal, überflüssig und verkehrspolitisch ein Rückschritt. Aber eins ist uns sicher: Es wird uns noch länger als 10 Jahre beschäftigen und immer eine Wundertüte sein mit viel Überraschungen und noch mehr Nieten:-) Wolfgang Arlt
Das ist doch das beste...: was der Autoindustrie hier passieren kann. Ne Bauruine und drumherum Millionen von selbstfahrenden "Stromern" in einer auf alle Fälle sauteuer wie neu zu schaffenden Infrastruktur. Motorensound aus eingebauten Lautsprechern, die Konjunktur brummt wie immer relativ einseitig und wird aber anders dargestellt, die Aktienfonds hierzulande explodieren komplett digital, die Investoren stehen tanzend Schlange, die Politik wird gut bezahlt fürs kapitalorientierte, parlamentarische Plazet und der ÖPNV dümpelt weiter auf Intensivstation. Und der Arbeit nehmende Kleinsparer als Bevölkerung, oder für was er sich auch immer dann noch hält, hat nur noch digitalen Zugang zu seinem Geld. Subbääää! joerg krauß
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http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/bahnprojekt-stuttgart-koennte-zehn-milliarden-kosten-1.3065524
http://www.merkur.de/politik/zeitung-stuttgart-21-koennte-zehn-milliarden-kosten-zr-6545364.html
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Stuttgart-21-koennte-zehn-Milliarden-kosten-article18126261.html
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http://www.parkschuetzer.de/statements/191273
Sind die ersten Irritations- und Überraschungsmeldungen von unseren ba-wü Grünen schon durch den Äther ?? Und Kuhn hält sich bereits Gewehr bei Fuß bereit, um Tag und Nacht mit der Bahn über Kosteneinsparungen etc. zu "sprechen"? War nicht Kefer beim Verrenkungskreis am vergangenen Donnerstag noch von einer Maximal!grenze von 6,5 Mrd. ausgegangen - mit der fabulösen Aussicht, dass es auch billiger und schneller gehen könnte? Und Hermann und Kuhn haben mit Dankestränen in den Augen an seinen Lippen gehangen?
Mein Gott, wie kann man sich nur als erwachsene Person derart selbst der Lächerlichkeit preisgeben, wie es unsere grünen Projektförderer tun ........
04.07.2016
>Umstieg 21 – Baustellen umnutzen!<
https://www.bei-abriss-aufstand.de/2016/07/04/umstieg-21-baustellen-umnutzen/
http://www.parkschuetzer.de/assets/statements_neu/000/191/246/original/KonferenzUmstieg.jpg?1467639803
02.07.2016
>Nürtinger Leserbrief<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191247
>Film: „Wie konnte es überhaupt so weit kommen? – Die (Un-)Wirtschaftlichkeit von Stuttgart 21″<
01.07.2016
>Bahn hofft auf Grundsteinlegung im Juli<
Frank Burghart ...
Herr Leger wieder: "Wir hoffen in Abstimmung mit unseren Projektpartnern und Architekt Christoph Ingenhoven auf einen Termin noch vor den Sommerferien". Laut demselben Herrn Leger sollte man die Bodenplatte heute schon sehen und auch ein Stütze sollte in den Himmel ragen (StZ, 04.04.2015). Jetzt soll mit über EINJÄHRIGER Verzögerung die Bodenplatte gegossen werden. Angeblich noch ab Juli 2016. Aber klar, Termine und Kosten sind bei S21 wirklich unwichtig. Allein der Wille den Bahnhof zu bauen zählt. -----
Und es sind natürlich immer die anderen Schuld, wenn es später wird. Kein Wort von fehlenden Nachweisen, Statiken, ....
Die Bahn macht alles richtig nur die anderen machen Fehler. So ist das nun mal, gilt übrigens auch für gewisse ProS21-Kommentarschreiber hier. ...
http://www.parkschuetzer.de/statements/191191
So ein Cufall aber auch! Just einen Tag nach der Jubelmeldung von Kefer im Verrenkungskreis und den Beifallsbekundungen durch Hermann und Kuhn flattert das langersehnte Schreiben des EBA ins Haus ............. was es nicht alles gibt?!?! Wer hier noch an Zufälle glaubt, glaubt auch daran, dass Zitronenfalter Zitronen falten, die Erde eine Scheibe ist und Stuttgart 21 das bestgeplante Projekt ist -------------- das niemals fertig werden kann!
>Stuttgart-21-Gegner: Grüne lenken von Problemen ab<
>Hermann und Kuhn verpassen erneut Chance auf Richtungswechsel<
http://www.parkschuetzer.de/blog/822
http://www.tagblatt.de/Nachrichten/Stuttgart-21-Kostenrisiken-minimieren-293773.html
http://www.parkschuetzer.de/statements/191181
>Zweieinhalb Minuten sorgen für Verdruss<
>S-21-Gegner kritisieren OB Kuhn<
>Stuttgart 21: Ausstieg kein Thema, Arbeitskries für Nahverkehr<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191219
30.06.2016
>Zwingende Gründe für den Bau- und Vergabestopp beim Bahnprojekt Stuttgart 21 und Fristsetzung zur Vermeidung (weiterer) strafbarer Untreue<
(Brief v. Dr. E. v. Loeper an Dr. V. Kefer)
http://www.parkschuetzer.de/assets/termine/2016/Brief_an_Bahnvorstand_Kefer_Grube.pdf
http://www.parkschuetzer.de/statements/191151
Mit dem Jammern und Lamentieren über die "unzureichende und mangelhafte" Kommunikation versuchen sich nun die sog. "kritisch begleitenden Projekt"partner"" aus der verfahrenen Situation zu entziehen und sich einen schlanken Fuß zu machen! So nicht, Herr Herrmann und Herr Kuhn! Die gesamten Probleme sind längstens! hinreichend bekannt und das "intransparente Kommunikationsverhalten" der Bahn bestand schon seit Beginn an! Als "projektförderpflichtiger" Projektpartner hätten sie dann auch ihre "Pflichten" gegenüber der Öffentlichkeit durchsetzen müssen - notfalls mit Sanktionen und/oder Aussetzen von Zahlungen/Genehmigungen und Durchsetzung von Kontrollen!
Wenn sie in der Vergangenheit alle Probleme und ungelösten Fragen von Kefer einfach haben weglächeln lassen - haben sie das Ganze damit auch mitgetragen und mitverursacht! Sich jetzt einfach mit dem Vorwurf an die Bahn aus der Verantwortung ziehen zu wollen - ist billig und erbärmlich!
>Diskussion um Lärmbelastung<
Bürgerinformation über Sprengzeiten auch in Degerloch möglich: In Wangen funktioniert das so: https://twitter.com/BauInfo_Wangen Es ist also möglich, die Bürger zu informieren. Denn wach ist wach und Schlafentzug ist Körperverletzung. Die Degerlocher müssen also fordern, gleich wie die Wangener und Untertürkheimer behandelt und informiert zu werden. Aber nachts und sonntags ist Ruhe! In Wangen/UT ist nächtliches Sprengen von 22 Uhr bis 6 Uhr verboten. Und sonntags ist sowieso die Sonntagsruhe nach FTG (Sonn- und Feiertagsgesetz) einzuhalten. Wenn sich die Bahn und Herr Osthoff daran nicht halten begehen sie eine Ordnungswidrigkeit, allerdings Höchstgeldbuße: lächerliche 3000 DM! Aber Gesetz ist Gesetz und daran hat sich die Bahn zu halten, auch wenn sie die S21-Baustellen als rechtsfreien Raum betrachtet. Gesetze sind eben nicht lächerlich. Lächerlich ist das nur, wenn man nicht betroffen ist. Ulrich Ebert
>Lenkungskreis erwartet umfassende Aufklärung
http://www.parkschuetzer.de/statements/191157
29.06.2016
>Der Lenkungskreis soll lenken<
Rede von Martin Poguntke auf der 327. Montagsdemo am 27.06.2016
http://www.parkschuetzer.de/statements#statement-191136
Victor Vetterle, 29.06.2016 01:59
28.06.2016
http://www.parkschuetzer.de/statements/191114
>Wir brauchen keinen Ab-Lenkungskreis! Es ist an der Zeit, konstruktive Alternativen zu erörtern!<
http://www.parkschuetzer.de/blog/821
>Wo liegen die Probleme beim Bau des Fildertunnels? Über den Univortrag von Dr. Martin Wittke<
http://netzwerke-21.de/?p=18341
27.06.2016
>Newsletter der Parkschützer<
Liebe Parkschützerinnen, liebe Parkschützer,
allmählich nimmt das Konzept eines Umstiegs weg von Stuttgart 21 hin zu sinnvollen Alternativen, an dem unsere bewegungsinterne Arbeitsgruppe aus Ingenieuren, Architekten und weiteren Fachleuten seit längerer Zeit arbeitet, immer mehr Gestalt an.
Wer sich über das Umstiegskonzept informieren möchte,
dem sei eine Reihe von Videos empfohlen, mit Aufzeichnungen der beiden Informationsveranstaltungen, die im Forum 3 in Stuttgart stattfanden, und einer Aufzeichnung der letzten Pressekonferenz des Aktionsbündnisses:
1) Ein Video von der ersten Infoveranstaltung für die Bewegung im Forum 3. Dieses Video von Micha Kultur ist als Einstieg zu empfehlen für alle, die sich mit der Materie noch nicht so intensiv beschäftigt haben. Dazu sei auch ein Artikel von Cams21 empfohlen, in dem die Grafiken noch etwas ausführlicher erklärt werden.
2) Das Video von der zweiten Infoveranstaltung für die Bewegung im Forum 3 – ebenfalls von Micha Kultur – speziell zum Thema Schienenverkehrsverbesserungen rund um Stuttgart – Hauptvortragender war Klaus Gebhard. Zwei Stunden und 41 Minuten Hochspannung auf dem Weg zum Ausstieg aus S21 und Umstieg auf die „Bahn mit Kopf“.
3) Die Aufzeichnung der Pressekonferenz des Aktionsbündnisses vom 13.06.16 durch Cams21.
Es gibt inzwischen deutliche Anzeichen dafür, dass das Umstiegskonzept in der Presse angekommen und meist sehr positiv aufgenommen worden ist. Ein Beispiel dafür ist dieser Artikel in der Frankfurter Rundschau: Starrsinn vor Vernunft
„Inzwischen gibt der Bahn-Vorstand auch zu, dass die Bauarbeiten nicht 2021, sondern frühestens 2023 fertig werden. Da er dies zu spät einräumte, muss Vorstandsmitglied Volker Kefer zurücktreten. In dieser Lage müsste dem Bahn-Vorstand doch ein Alternativkonzept von Stadtplanern und Architekten gerade recht kommen. Sie zeigen auf, wie die bereits geleisteten Baumaßnahmen in ein Modernisierungskonzept integriert werden – und zwei Milliarden Euro eingespart werden können. Das wäre ein Umstieg, kein Ausstieg. Konkret wollen die Alternativplaner die Bahnhofsgebäude und Gleise modernisieren, aber über der Erde belassen. Der bereits abgerissene Teil des Bahnhofs soll in moderner Architektur wieder aufgebaut und Teile des zerstörten Schlossgartens wiederhergestellt werden. Ebenso wie die Verantwortlichen von Stuttgart 21 wollen auch die Alternativplaner alte Gleisanlagen abbauen und dadurch Wohnraum schaffen, allerdings ohne Spekulation.“
Werner Sauerborn zog ebenfalls ein positives Fazit in seiner Rede bei der Montagsdemo (pdf) am 20.06.16:
"Unser Umstiegskonzept …
… an dem wir seit letzten Sommer arbeiten, ist sehr gut angekommen. Die Strategie war und ist goldrichtig und Euer Applaus zeigt, dass Ihr das auch so seht. Danke! Selten hatten wir so viele Mikros und Kameras vor der Nase wie bei der Pressekonferenz zu Kostenexplosion und Umstiegskonzept letzten Montag, obwohl wir ja erst einen Zipfel von dem, woran wir arbeiten, preisgeben wollten und konnten.
Verstärkt wurde diese öffentliche Aufmerksamkeit sicher auch, nachdem einige der alten S21 -Verfechter allmählich kalte Füße kriegen, weil sich die Engpässe bei S21 nicht mehr weglabern lassen und alle möglichen meist nicht sonderlich tauglichen, aber auf jeden Fall teuren, Updates gefordert werden.
Mediale Bilanz: das Projekt steckt knöcheltief im (Kosten-)Sumpf, die Gegner hatten in vielem wohl doch recht, bieten konstruktiv Auswege aus dem Schlamassel an, sind gesprächsbereit!"
Am 15.07.16 soll das Umstiegskonzept vollumfänglich der Öffentlichkeit vorgestellt werden:
"Die Plan B-Gruppe des Bündnisses ist mit Hochdruck bei der Arbeit an einer Broschüre mit den Vorschlägen. Am Freitag, den 15. Juli sollen die Ergebnisse im Großen Saal des neu eröffneten Gewerkschaftshauses vorgestellt werden. Dem soll sich eine Gesprächsoffensive in Richtung Aufsichtsräte und Politik auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene anschließen."
_____
http://www.parkschuetzer.de/statements/191096
>Archiv aller Reden der Montagsdemos gegen Stuttgart 21<
Gesamtarchiv:
Alle Reden von MoDe 127 bis 327 (Stand 27.06.2016)
(mit PDF-Viewern wie zb. PDF-XChangeViewer kann man alle PDFs
>BUND will Einstieg in Kombi-Lösung<
„[…]“Die DB Projekt Stuttgart-Ulm GmbH korrigierte vergangene Woche auf Nachfrage eine Aussage zum Tunnelbau. Auf der Strecke Wendlingen-Ulm seien nicht wie bekannt gegeben 30,8 Kilometer und damit „die Hälfte aller Tunnel im Rohbau fertiggestellt“, sondern nur rund zwölf Kilometer. Der Rest sei gebohrt, habe aber noch keine Beton-Innenschale.
http://www.parkschuetzer.de/statements/191095
zapf »
Die s21-Trickbetrüger wahrheiten wieder ihre Lügen - wie immer mit Arglist und Vorsatz....
Der CDU-Verkäufer Heiner Geißler wollte 2010 nicht grundlos ranzige CDU und die teuerstmögliche s21-Zwangskombilösung verkaufen. s21 ist als zentraler Dauer-Engpass des deutschen Schienennetzes fehlgeplant.
>Gefährliche Bahnsteigneigung beim S21 Tiefbahnhof<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191092
24.06.2016
Mit Blick auf die in einigen Statements aufgetauchte Sorge, im Rahmen des Umstiegsprojekts könnte jetzt oder später die Kombi-Lösung gutgeheissen werden, möchte ich für die Umstiegsgruppe hier erklären, dass damit weder etwas für uns noch für die Stadt gewonnen wäre. Sie würde gewissermaßen das jeweils Schlechteste aus beiden Welten vereinen: Einen kastrierten Kopfbahnhof und die gesammelten Unsinnigkeiten und Risiken der unterirdischen RB (= Rohrpostbahn). Kurz und gut: In unserer Gruppe denkt niemand daran, diesen kombinierten Blödsinn in irgendeiner Weise gutzuheissen oder gar anzustreben.
Ein Dank noch an die Kommentatoren, die dies sinngemäß auch schon ausschlossen!
http://www.parkschuetzer.de/statements/191046
________
Durchhalteparolen:
>DB-Chefingenieure: Auch S21 kann noch fristgerecht fertig werden<
http://www.parkschuetzer.de/statements/191027
>Anwohner des Nordbahnhofviertels stellen Anzeige wegen Nichteinhaltung des Sonn- und Feiertagsgesetzes beim Baustellenverkehr für Stuttgart 21<
http://netzwerke-21.de/?p=18271
http://www.parkschuetzer.de/statements/191070
23.06.2016
>Aktionsbündnis: Kefer-Rücktritt überfällig<
http://www.fr-online.de/gastwirtschaft/stuttgart-21-starrsinn-vor-vernunft,29552916,34408554.html
http://www.parkschuetzer.de/statements/191016
http://www.matthias-gastel.de/s-21-was-geschieht-bei-starkregen/#.V2tp9E3VzIU
Die Murkser und ihre Ausreden:
>Mit der Schnellbahntrasse wird es jetzt ernst<
22.06.2016
>Ausgelächelt<
http://www.kontextwochenzeitung.de/wirtschaft/273/ausgelaechelt-3716.html
http://www.parkschuetzer.de/statements/190991
Statement:
http://www.parkschuetzer.de/statements/190984
>Wer eine Grube gräbt<
http://www.parkschuetzer.de/statements/190985
>Erster Teil ist abgerissen<
>Filius: Nicht auf Stuttgart 21 warten<
http://www.swp.de/ulm/lokales/ulm_neu_ulm/Filius-Nicht-auf-Stuttgart-21-warten;art1222880,3892364
http://www.parkschuetzer.de/statements/190987
>„Anwalt der Trauerweide“ steht vor Gericht<
http://www.parkschuetzer.de/statements/190999
21.06.2016
>Mehr Höhendifferenz trotz 60 km Tunnel - Bremsklotz für Bahnverkehr!<
http://www.parkschuetzer.de/blog/820
http://www.parkschuetzer.de/statements/190966
>Neue Dynamik bei S21 - Bahn und Politik wieder unter Druck<
(Rede von W. Sauerborn)
Dipl.Plak.(Vhs Mo De) Cornelia
#Demodoku #326 vom 20.6.2016
Fotos von Ulli Fetzer ab 45
http://webalben.rezkonv.de/albums/stuttgart21/album/monatsalben/2016/2016-06/index.html
http://www.parkschuetzer.de/statements/190974
20.06.2016
>Ein Trauerspiel. Zum aktuellen Baustand rund um den geplanten Tiefbahnhof mit Luftbildern von Manfred Grohe<
http://netzwerke-21.de/?p=18095
http://www.parkschuetzer.de/statements/190949
>Stoppt das Dings!
Das wird nichts mehr!
Und Leger muss der nächste sein, der geht. Auch wenn es uns nicht wirklich was bringt, aber wer derart dreist die Öffentlichkeit belügt, soll seinen Hut nehmen müssen.<
"Jetzt erwartet die Projektgesellschaft laut Bericht des Bahnvorstandes an den Aufsichtsrat (StN) wegen der jetzt erst beim Eisenbahn-Bundesamt beantragten Verlagerung der Fluchtreppenhäuser die Statikfreigabe für die Bodenplatten für alle Baufelder der Halle des „Tiefbahnhofs“ (Nr. 9 bis 18) erst im Juni 2017!"
>Und bis dahin passiert dort nichts mehr! Außer Dreckhäufen hin- und herschieben.<
>BUND skizziert Umsteigelösungen...<
http://www.parkschuetzer.de/assets/termine/2016/Stuttgart_21_BUND_Position_zur_aktuellen_Lage.pdf
http://www.parkschuetzer.de/statements/190943
BUND ist für mich mittlerweile gleichbedeutend mit Grünen. Und die Grünen spielen politische Spielchen mit dem Kombimurks. Man ist dann ein bisschen gegen S21, aber halt doch nicht so ganz. Die Baufirmen und die Tunnelmafia könnten trotzdem ihren Reibach machen, die hätte man nicht soo sehr verärgert. Aber man weiß natürich, dass die Kapazität nicht ausreichen würde, deshalb müssen Gleise oben bleiben. Eigentlich ist es Feigheit. Man ist zu feige, das wirkliche Aus zu fordern. Damit würde man zu vielen auf die Füße treten.
19.06.2016
>Stuttgart<
http://www.fr-online.de/times-mager/times-mager-stuttgart,1838190,34389538.html
>Politik zum Abgewöhnen<
>Sie liefern die Ideen wir die Tonne<
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18.06.2016
Gut so: Den Bürgern scheint allmählich dämmern, dass die sogenannte "Bürgerbeteiligung" den einzigen Sinn hat, den Leuten das Gefühl zu geben, sie hätten auch nur die winzigste Möglichkeit über die Zukunft ihrer Stadt mitzubestimmen. In Wirklichkeit entscheiden Lobbyisten und deren politische Helfershelfer darüber. Ganz abgesehen davon, dass man sich die Diskussion über die Bebauung des Rosensteinviertels ohnehin sparen kann, da die Fläche gar nicht bebaut werden darf. http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.stuttgart-21-bahn-raeumt-ein-rueckbau-nicht-genehmigt.168cd113-0a8b-49db-be79-5b07afa9502f.html Monika Füller
Es ist einfach zu viel passiert: Was der Bürger jetzt über die Jahre erdulden und über sich ergehen lassen müssten war einfach zu viel. Das Vertrauen ist im Keller und das Interesse geschwunden, da die Tatsache, man kann eh nichts mehr ändern sich fest in den Köpfen manifestiert hat. Kann man's dem Bürger wirklich verübeln, wenn er nun auf Durchzug schaltet, wie Götz v. Berlichingen denkt und einfach nur noch seine Ruhe will? Ich versteh's, denn mir geht's zwischenzeitlich genauso! Happy sunday wünscht das Motzkigele Bettina Kienzle
Wenn etwas gebaut ist?!: "Baubeginn" war im Jahre 2010. 2007, also bereits drei Jahre vorher, hat der damalige OB Schuster 67 000 Unterschriften für ein Bürgerbegehren gegen das Milliardengrab Stuttgart 21 ignoriert. Warum wohl?! Ach übrigens: Schuster hatte einen Sitz im Stiftungsrat der Stiftung lebendige Stadt, die massiv von Stuttgart 21 profitiert. http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.lobbyismus-fuer-ece-das-nuetzliche-netzwerk-des-herrn-otto.380db575-67e4-445a-bd48-2f9219e63522.html Ebenso wie Tanja Gönner, Friederike Beyer, die Lebensgefährtin von Öttinger und Ingenhoven, allesamt glühende Anhänger des Milliardengrabs Stuttgart 21. Ein Schelm, der böses dabei denkt... Monika Füller
Vielleicht, vielleicht: Natürlich muss man überirdische Gleisanlagen noch erhalten. Das wissen alle Beteiligten doch heute schon ganz genau ... Nur niemand will es aussprechen. Das Loch ist für den Bahnverkehr viel zu klein und die Klage der Privatbahnen wird auch noch verhandelt ... Fred Feuerbacher
ohne Wert: wer will sich heute noch auf Versprechen der Bahn einlassen? Wer will sich heute Gedanken machen, was da vielleicht in 20 Jahren gebaut werden kann? Alles nur eine Utopie, sonst nichts! Den Bürger einbinden wollen, alles nur Schein. Zuletzt machen die Immobilienhaie und ihre Gönner doch was sie wollen, nämlich Cash in di Täsch! Wolfgang Arlt
Liebe Bürger ....: Es ist besser, die rosarote Brille abzusetzen! Wie schon richtig erwähnt, ist gar nicht sicher, ob diese Flächen in dieser Größe überhaupt bebaut werden können. Zum anderen sind die Grundstückspreise so hoch, dass eine Bebauung für die "Otto-Normal"-Familie nicht drin ist. Preisstand 2011 nach Infoflyer der Grünen: mind. 2200 Euro/qm sind angesetzt. (Vergleich dazu 2011-beste Lage Killesberg ca. 850 Euro/qm). Diese Grundstückspreise dürften dann ca. 2028 nochmals deutlich höher liegen,denn die Stadt Stuttgart hat bis dorthin nochmals viele Mio Euro wegen Stuttgart 21 aufbringen müssen. Bis jetzt sind es ca. 1,6 Milliarden Euro, die die Stadt durch direkte und indirekte Kosten aufgebracht hat-für Nichts außer Ärger!! Der Gemeinderat aus CDU, SPD und FDP belügt uns Bürger von vorne bis hinten. Auch stadtklimatisch ist es äußerst bedenklich, ein Wohnquartier zu erstellen - das wissen alle. Denken Sie bitte auch an den Filderdialog! Viele Bürger setzten sich ein, opferten viel Freizeit. Das Ergebnis: Die Bürger wollten die S-Bahnfreundliche Variante erhalten als Rückgrat für die Pendler, das schmeckte den Betreibern nicht und das Ergebnis wurde einfach unter den Tisch gekehrt! Im Ernstfall hat der Bürger in Stuttgart nix zu melden; erst Recht nicht wenn es um Lobbyprojekte geht! Wir haben eine Alternative, die gut und relativ schnell umsetzbar ist, dazu braucht es aber den politischen Mut und Einsatz der BürgerInnen, diesem Elend Stuttgart21 den Todesstoß zu versetzen - denn außer Stadtzerstörung, Lärmterror, giftige Feinstaubbelastung, Pendlergrauen bei S- wie U-Bahnnutzung und Rückbau Schiene hat S21 eh nix zu bieten! http://www.parkschuetzer.de/assets/termine/2016/Flaechenvergleich-B-C-Gelaende.jpg Nina Picasso
http://www.parkschuetzer.de/statements/190909
>Die Vision vom Leben auf dem Gleisbogen<
Der Bogen der Lächerlichkeit von S21 spannt sich weiter: Nun denkt man also darüber nach, den Gleisbogen der Gäubahn als ichtiges Kulturdenkmal zu erhalten. Ich dachte immer, dieser riesige Beton- und Erdwall sei nur ein Schandmal und trenne nach den Propagandasprüchen von Schuster, Oettinger und Co. willkürlich die Stadtteile Nord und Ost. Also wieder einmal ist ein weiterer billiger Rechtfertigungsversuch für den Bau des Kellerbahnhofs nur als heiße Luft entlarvt, weil man jetzt offenbar scheinheilig der Bahn die Kosten für die immens teuren Sprengungsarbeiten des sog. Gleisgebirges ersparen will und anscheinend auch Angst vor Altlasten hat. Also bleibt uns auch der geräumige Bahndurchlass im Zuge der Goppeltstraße erhalten, weil er erstens ein Teilstück der Panoramabahn als unverzichtbare Ausweichstrecke der S-Bahn Richtung Vaihingen ist und zweitens, weil er mich auch noch nie gestört hat, obwohl ich in dieser Gegend aufgewachsen bin. Rainer T. Müller ==> Siegfried Busch
http://www.parkschuetzer.de/statements/190921
2 Fragen:
1. Weshalb will die Bahn lieber ein Planfeststellungsverfahren statt die Entwidmung zu beantragen?
2. Auf welcher rechtlichen Grundlage schloss die DB 2001 diesen Vertrag mit der Stadt Stuttgart, ohne ein Freiwerden der Gleisflächen vorher juristisch einwandfrei abzusichern?
17.06.2016
>„Stuttgart 21“: Baustelle für Kopfbahnhof-Modernisierung nutzen<
>Grüne: S21 weiter stark finanziell belastet<
>Leitartikel zu Stuttgart 21: Chance für Neustart<
http://www.swp.de/stuttgart21./Leitartikel-zu-Stuttgart-21-Chance-fuer-Neustart;art1222886,3884846
Helmut Kohlhepp Man kann sich die Scheuklappen auch mal innen bunt bemalen!
„Musste allen klar sein“: Jedenfalls denen, die auf die Fachleute gehört haben, die sich sämtlich als sog. Projektgegner positionierten, weil bei ihnen der Verstand statt der Gier die Argumente generierte. Es war doch auffällig, daß jeder, der sich mit dem sog. Projekt befaßte (Ingenieure, Architekten, Historiker, Bahnhofsleiter, Werbeagenturen, Grafiker, Professoren, Lehrer, schwäbische Hausfrauen und einige Spontis dazu), sofort an Demonstrationen gegen den Bahnwahn teilnahm, während die Befürworter als ein Grüppchen im Regen zurückblieben.
„Verzögerungen und geschrumpfter Finanzpuffer“: Kleinigkeit, auch Kartoffelpuffer schrumpfen, wenn sie mit der Hitze der Wirklichkeit in Berührung kommen, und dauern tut der Gestank in der Wohnung dann auch einige Zeit.
„Kefer hatte es geschafft, Themen zu versachlichen“ – Entschuldigung, hier muß ein Mißverständnis vorliegen, denn Volker Kefer hatte schon in der Schlichtung den denkbar schlichtesten Eindruck gemacht. Immerhin war er damit nicht alleine. Seine MitstreiterInnen wirkten ähnlich ahnungslos. Erinnern Sie sich nur auf deren Reaktion auf Fragen vonseiten der Kritiker wie z.B.: „Und wie soll dann der Fahrplan bei den geplanten acht Gleisen aussehen, wo bisher über doppelt soviele ausgelastet sind?“ Antwort: „Äh, Fahrplan? Daran haben wir ja noch gar nicht gedacht.“ Kefer grinste stets nur ebenso sprach- wie hilflos. Sie erinnern sich?
„Informationspolitik“? Was genau meinen Sie mit diesem Wort? Des-Information wie bisher? Ahnungslosigkeit? Schlechte Gutachten? Die alle drei Jahre neu gemacht werden müssen? Nebelkerzen? Irrlichter? Innen bunt bemalte Scheuklappen? Ich glaube nicht, daß Sie etwas anderes meinen könnten.
„Kulturwandel“? Dass mit den Lügen aufgehört wird? Erwarten Sie das im Ernst? Zumal Sie ja mit ihren Artikeln die gleiche Schönfärberei und Verdrehung leisten, die Bahn und Politik mit einigen Teilen der 'freien' Presse zusammen so lange schon durchziehen. Ein 'Kulturwandel' im eigentlichen Sinne setzte Reue über Versäumnisse und Täuschungen sowie den Willen zur Besserungvoraus. Diese Fähigkeiten sind jedoch nicht zu erkennen. Weder bei der Bahn noch bei der Politik noch in Ihrem dünnen Papier. Im Gegenteil argumentieren Sie: jetzt fahren wir schon mit 100 Sachen auf die Mauer (resp. den Abgrund, den Morast, Sumpf, Schlamm, die
„Krise als Chance“ – siehe Kulturwandel: Kulturwandel statt Kuhhandel!
„Ein Fertigstellungstermin 2021 ist in weiter Ferne gerückt. Dass alles teurer wird, ist klar.“ s.o.: Selbstverständlich – aber nur denen, die von Anfang an die Augen aufgemacht und keine Drogen 2eingeworfen haben. Vor 20 Jahren schon, da gab es bereits die ersten kritischen Proteste.
„Ein Gutachten“? Ich empfehle das vorhandene Gutachten von Vieregg-Rössler, das genau diese Entwicklung bereits vor vielen Jahren (2008) ankündigte. (http://www.kopfbahnhof-21.de/neues-gutachten-von-vieregg-roessler-wahre-kosten-von-stuttgart-21-liegen-derzeit-bei-98-milliarden-euro) Das zitieren Sie selbst kleinlaut am Ende im Nebensatz. Demnach braucht es nun kein Staunen, Augenreiben und Tränenwischen, da man längst weiß, daß die Summe auf mindestens 10 Mrd. steigen wird. Da sind allerdings die Pannen noch nicht berechnet, die ja bekanntlich unerwartet eintreten, zumal bei der gegebenen Planlosigkeit. - Seitens der Bahn selbst gab es 2011 ein Gutachten, im Auftrag des damaligen Bauleiters H. Azer: http://asset3.stern.de/media/pdf/politik/stuttgart_21.pdf – da finden Sie einiges zu „121 Chancen und Risiken“, die vor allem teuer sind.
„Pochen auf Finanzierungsvertrag und Leistungskatalog beenden“? HÄ, jetzt staune ich allerdings: was ist nun mit der einstmals beschworenen 'Planungssicherheit'? Wenn ein 'Partner' einseitig Leistungen und Preise nach Gutdünken gestaltet, als habe der andere einen Blankoscheck ausgestellt?
„Der Bund muss sich einbringen“ - Das tut er sowieso, 'Die Bahn' gehört uns bereits.
„Stuttgart 21 kommt“ – ja, auf Krücken mit Holzbein und Buckel und schwarzer Warze auf der Nase!
„Rückkehr zum Kopfbahnhof nicht möglich“ – Rückkehr ist nicht nötig, wir sind ja noch dort. Und warum denn auch nicht? Die Baugrube war schon vor Jahren von 'Projektgegnern' als Badeanstalt in Aussicht genommen worden. Sieht gut aus derzeit.
„Pfeifen im Wald“ – Ich mache Sie gerne darauf aufmerksam, daß dieser Artikel genau dies und viel weniger ist: ein schrilles Piepsen im Blätterwald! Kommt Ihnen Ihre Rede icht selbst verlogen vor? Woher nehmen Sie die Kraft, immer noch so zu tun, als sei alles besser als sein Hirn in Gang zu setzen?
„Fazit“: Ihre Berichterstattung und nachgeschobenen Blaufärbereien werden der Realität nicht gerecht. Schade.
Martin Poguntke Umsteigen lohnt sich sehr!
Der Kommentarautor setzt einfach den Satz in die Welt: „Eine Rückkehr zum Kopfbahnhof, so wie es Projektgegner wieder vorschlagen, ist nicht mehr möglich.“ – ohne jede Begründung.
Tatsächlich aber gibt es hervorragende Ideen der Projektgegner, wie man fast alle bisherigen Bauwerke (es sind ja erst gut 10 % des Projekts gebaut) in ein Projekt zur Modernisierung des Kopfbahnhofs übernehmen kann. So bleibt nur ein kleiner Rest an wirklich verlorenen Kosten. Man muss sich einfach klarmachen: Weiterbauen am Tiefbahnhof kostet wohl 10 Milliarden (nach Bahn-Behauptung „nur“ 6,5 Milliarden); beim Umstieg auf die Modernisierung des Kopfbahnhofs sind (nach Gutachten Vieregg&Rösler) „nur“ ca. 1,5 Milliarden verloren; die Modernisierung selbst (und die Wiederherstellung des zerstörten Schlossgartens) kostet maximal 2 Milliarden.
Mit einem Umstieg auf den modernisierten Kopfbahnhof hätte man also ca. 7 Milliarden gespart (nach Rechnung der Bahn mit 6,5 Milliarden Gesamtkosten immer noch 4 Milliarden).
Und: Man hätte dafür einen Bahnhof, der ca. 70 % mehr leistet als der geplante Tiefbahnhof, der keine weltweit einzigartig schrägen Gleise hat, der einen funktionierenden Brandschutz hat, der ohne die Berg-und-Tal-Tunnelstrecken und die riesigen Lüftungsanlagen viel weniger Energie verbraucht, der von Behinderten gut benutzbar ist, der nicht als Hochwasser stauender Wall quer in der Stadtmitte liegt und der dennoch ein 30 Hektar großes neues Stadtviertel und eine großzügige Parkerweiterung erlaubt. Einen Haufen Geld gespart also und noch riesige Qualitätsvorteile.
Der Umstieg hat nur einen einzigen Nachteil: einige Politiker haben Probleme, ihr Gesicht zu wahren. Aber das sollte uns das Ganze wert sein. Eile hat die konkrete Umplanung nicht, denn der immer noch bestehende Kopfbahnhof kann noch viele Jahre seinen Dienst als zweitpünktlichster Großbahnhof Deutschlands tun.
http://www.stuttgart.de/item/show/273273/1/9/602144
>Land und Stadt zeigen Bahn bei Mehrkosten kalte Schulter<
http://www.parkschuetzer.de/statements/190890
>Klugscheißerei<
http://www.zvw.de/inhalt.rundschlag-klugscheisserei.d404afd2-78df-4258-8abe-4a0f871a366d.html
>Frankfurter Rundschau: Super-Vorstand geht, Probleme bleiben<
http://netzwerke-21.de/?p=18062
16.06.2016
>"Der Aufsichtsrat hat seine Chance verspielt"<
http://www.parkschuetzer.de/statements/190859
....... und wenn dann endlich, endlich, endlich durch die Naturgesetze, die nicht käuflich sind, der ganze Schrott abgesoffen und in sich zusammengefallen ist, werden die gleichen, die heute "aus Prinzip und Landestreue" am kriminellsten Jahrhundertprojekt festhalten, dabei ohne rot zu werden, von Verantwortungslosigkeit (anderer, natürlich!) faseln sich im Bunde mit gerade diesen wiederfinden und sie werden ALLE ihren kollektiven Gedächtnisverlust beweihräuchern! Dieses gesamte Drama ist eigentlich heute schon langweilig - weil soooooooooooo vorherseh- und -sagbar!!!!!
>DB-Aufsichtsrat gibt Gutachten zur Kosten- und Terminsituation bei Stuttgart 21 in Auftrag. Doch wie belastbar sind die Zahlen?<
http://netzwerke-21.de/?p=17990
>Bahn setzt S-21-Partner unter Druck<
>Immer Ärger mit Stuttgart 21<
15.06.2016
>Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 14. Juni zur Mischfinanzierung „Verfassungsnorm wird missachtet“<
http://www.parkschuetzer.de/blog/818
>Chronologie der Kosten-Explosion bei S21<
>Gutachten soll Klarheit schaffen<
http://www.parkschuetzer.de/statements/190842
Wenn es den Herrschaften Aufsichtsräten auch nur ansatzweise ernst wäre damit, durch dieses "neue Gutachten" die Kosten-, Termin- und Risikofakten abklären zu können und dann daraus Konsequenzen ziehen zu können, wäre die allererste Konsequenz: Den Weiter"bau" so lange zu stoppen, bis dieses "neue Gutachten" vorliegt und in der Zwischenzeit nicht weiteres Geld/Energie etc. zu verschleudern, um dann wenigstens ein endgültiges Ergebnis bewerten zu können! Aber die Herrschaften wollen es ja gar nicht sooooo genau wissen - denn die Zahlen dafür müssten ja im eigenen Hause vorliegen!!!!!
>Bahn-Aufsichtsrat gibt neues Gutachten zu Stuttgart 21 in Auftrag<
http://www.parkschuetzer.de/statements/190835
"Wir wollen keine weiteren Überraschungen bei den Kosten und beim Zeitplan erleben." - wie oft noch wollen sie keine weiteren Überraschungen erleben? Auch das kann man inzwischen hochrechnen. Nach meiner Schätzung: mindestens 5 Mal die nächsten 15 Jahre.
>70 Prozent der Auftrage laut Bahn vergeben<
>Steht Stuttgart 21 auf der Kippe?<
>Ein Abgang, der Fragen aufwirft<
>"Eingeständnis des Scheiterns"<
>S-21-Manager auf dem Abstellgleis – Südwesten verlangt Aufklärung<
http://www.parkschuetzer.de/statements/190839
>S21-Kritiker sprechen von „Eingeständnis des Scheiterns“<
>Kefer-Rücktritt ohne Auswirkungen auf Stuttgart 21<
>Aufsichtsrat prüft Kostenplan für Stuttgart 21<
>Stuttgart-21-Kritiker: Rückzug Kefers „Eingeständnis des Scheiterns“<
http://www.parkschuetzer.de/statements/190824
>Wie zukunftsfähig ist das Zukunftsprojekt?<
>Stuttgart 21 ist Thema beim Bahn-Aufsichtsrat<
Markus Hitter
... so geht das nicht.
- Unter dem Neckar ist gar nichts fertig gebaut. Da ist gerade mal der Vortrieb unter dem gegenüber liegenden Ufer angekommen, es fehlen noch diverse Kilometer bis zur kompletten Bohrung. Dazu fehlen der Innenausbau, die Querschläge, die bahntechnische Ausrüstung.
- An der Neckarbrücke wird auch noch nicht gebaut. Man beschäftigt sich gerade damit, das Bad Cannstatter Wahrzeichen, die Holzbrücke, zu Kleinholz zu zersägen. Sollte es da wirklich weiter gehen, kann man vielleicht in einem Jahr von "bauen" reden.
- Selbst wenn im September eine Grundsteinlegung des Tiefbahnhofsgebäudes statt findet (derartige Versprechungen gab es schon viele), dann gibt es erst mal nur die Grundplatte einer der 26 Teilbaugruben, also nix mit "420 x 80 Meter". Die 25 anderen Baugruben sind später dran, das zieht sich noch Jahre hin.
- Das Problem mit den Zauneidechsen hat sich die DB vor Allem selbst eingebrockt, indem sie es einfach verschlafen hat.
Bislang war es noch immer so, dass sich jede Baumassnahme mindestens doppelt so lange hingezogen hat wie anfangs versprochen. Wie sich das auf die Fertigstellung auswirkt kann man sich leicht ausmalen.
http://www.parkschuetzer.de/statements/190822
Ach Gottchen...
"Der Bau der 485 Meter langen Filztalbrücke über die Autobahn 8 Stuttgart-Ulm läuft."
=> Die Filztalbrücke passt dann wohl zum Filterdialog.
"Das Gießen der 420 mal 80 Meter großen Bodenplatte für den Tiefbahnhof soll vermutlich im September mit Bahnchef Rüdiger Grube als Grundsteinlegung gefeiert werden."
=> Bahnchef Rüdiger Grube soll als Grundstein in die Bodenplatte gelegt werden?
Vermutlich im September? Jo, wenn sie die Genehmigung bis dahin bekommen haben, die ihnen heute immer noch fehlt. Der Zeitpunkt ist völlig aus der Luft gegriffen. Genauso gut könnte es März 2017 sein. Oder gar nicht.
"Beim Tiefbahnhof selbst sind laut Bahn zwei Jahre Verzögerung durch lange Baugenehmigungen und Planänderungen etwa zum Brandschutz aufzuholen."
=> Die "langen Baugenehmigungen" rühren von fehlenden oder fehlerhaften Unterlagen, die die Bahn eingereicht hat. Nur zur Klarstellung.
"Auch am Abstellbahnhof in Stuttgart-Untertürkheim wird noch nicht gebaut."
=> Für diesen gibt es noch nicht einmal PLÄNE! Nichts, nada.
"Hier müssen 6000 Zauneidechsen umgesiedelt werden."
=> Diese Eidechsen sind auch nicht vom Himmel gefallen, sondern waren vermutlich schon vor vielen Jahren da und dürften überhaupt an der Stelle das allergeringste Problem der Bahn sein.
"Der Albvorlandtunnel kurz vor Stuttgart ist noch nicht angestochen. Es braucht einen Planänderungsbeschluss vom Eisenbahnbundesamt, damit geschützte Eidechsen eingesammelt und umgesiedelt werden können."
=> Auch hier sind die Eidechsen nicht aus dem Nichts entstanden. Man hatte bislang einfach vergessen, sich um den Artenschutz zu kümmern.
>Kefer-Nachfolger muss Neuanfang bei der Bahn einleiten - Umstieg von Stuttgart 21 auf modernisierten Kopfbahnhof möglich!<
http://www.parkschuetzer.de/blog/817
>DB wie Dauer-Baustelle<
http://www.derwesten.de/wirtschaft/db-wie-dauer-baustelle-aimp-id11919381.html
>Ex-Staatsanwalt sagt als Zeuge falsch aus<
Tja: der Herr Häußler kann sich halt alles erlauben und kommt ungestraft davon. Und natürlich war sich Herr Häußler auch nicht für die billigste aller Ausreden ("ich kann mich nicht erinnern") nicht zu schade. Kein Wort glaube ich diesem Menschen, der viel früher hätte abgelöst werden müssen. Thomas Schmidt
Exklusiv..?: Das heißt andere Medien berichten darüber nicht?? Seit wann schützt denn "Vergesslichkeit" vor Strafe? Vielen Dank Herr Reicherten!!!! irene petschi
Unglaublich: das ganze Klüngel hält zusammen und scheut das Recht, wie der Teufel das Weihwasser! Andreas Schmitt
Bananenrepublik: Unglaublich was in Deutschland alles möglich ist. Da werden Kinder und Rentner zusammengeschlagen und die Justiz und Politik schaut weg. Hier braucht keiner mehr auf andere Länder mit dem Finger zeigen. Die Politiker die eine Kennzeichnung der Polizei verhindert haben werden bei zukünftigen Übergriffen genau so wegschauen. Hier braucht man sich nicht wundern warum viele Leute keinen Respekt vor der Polizei haben. Respekt muss man sich verdienen. Am 30.9 haben die ihren komplett verloren. Bernd Fröhlich
_________
http://www.parkschuetzer.de/statements/190809
https://twitter.com/bettybouu/status/742961204893745152 "...
man sollte doch annehmen, dass man sich als Oberstaatsanwalt an ein 13 jähriges Pfeffersprayopfer erinnert!!!
_s21 #häußler ..:"
Bernhard HäuSSler ist durch und durch ein absolut gewissenloser Filbinger-Jurist -
mit juristisch korrektem Erinnerungsvermögen.
Bernhard HäuSSler ist kein (!) Einzeltäter.
Nun sollte ein Mitarbeiter in der Beamtenkasse einfach "vergessen", dass HäuSSler Beamter war mit hohen Pensionsbezügen .......... HäuSSler selbst dürfte das dann bei seinen Erinnerungslücken ja wohl auch gar nicht auffallen!
>Häußler und die Unwahrheit<
http://www.kontextwochenzeitung.de/politik/272/haeussler-und-die-unwahrheit-3706.html
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http://www.parkschuetzer.de/statements/190809
Morgen in der StZ Druckversion (noch nicht online):
"Ex-Staatsanwalt sagt als Zeuge falsch aus"
Aber: " Ermittlungen gegen Bernhard Häußler zum Einsatz von Pfefferspray gegen Kinder werden eingestellt."
Die Staatsanwaltschaft Heidelberg kommt zum Ergebnis, dass Häußler im „Wasserwerferprozess“ vor dem Landgericht Stuttgart falsch ausgesagt hat. Häußlers Aussage als Zeuge, ihm sei über den Einsatz von Pfefferspray gegen Kinder bei dem Polizeieinsatz am 30. September 2010 im Schlossgarten nichts bekannt, sei „objektiv unzutreffend“ gewesen. Trotzdem wurde das Verfahren gegen Häußler wegen uneidlicher Falschaussage Anfang Juni mangels hinreichenden Tatverdachts eingestellt. Begründung: Nachdem der 2013 pensionierte Oberstaatsanwalt rechtliches Gehör erhalten habe, könne „nicht von einem vorsätzlichen Handeln ausgegangen werden“. Auslöser der Ermittlungen war Dieter Reicherter.
Besonders brisant: (Zitat:) "Als zuständiger Abteilungsleiter hatte Häußler danach persönlich den Fall einer 13-Jährigen bearbeitet, die zu den Pfefferspray-Opfern gehörte. An dieses Verfahren habe er sich nicht mehr erinnert, weder als Zeuge vor Gericht noch jetzt, gab der Ex-Ermittler an. „Im Rahmen der Ermittlungen war der jüngste Geschädigte 18 Jahre alt“, hatte er im Wasserwerferprozess behauptet. Die Heidelberger Staatsanwaltschaft nannte es „glaubhaft und nachvollziehbar“, dass Häußler der Fall „nicht mehr bewusst“ gewesen sei."
....
Zum Glück will Dieter #Reicherter gegen die Einstellung des Verfahrens Beschwerde einlegen!
>Super-Vorstand geht, Probleme bleiben<
>Vize-Bahnchef Kefer fährt aufs Abstellgleis<
>Von Eiden und Versicherungen<
http://cams21.de/von-eiden-und-versicherungen/
14.06.2016
>Video: Die Leistungsfähigkeit von S21<
https://www.bei-abriss-aufstand.de/2016/06/14/video-die-leistungsfaehigkeit-von-s21/
>Fast niemand fährt auf Stuttgart 21 ab<
>Vertrag von Bahn-Vize Kefer wird nicht verlängert<
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/bahn-kefer-101.html
>Der Erste zieht die Konsequenzen<
>Vize-Bahnchef Kefer gibt seinen Posten auf<
Überraschend? Überfällig!: Politik und Bevölkerung wurden von diesem Mann - im Bewusstsein von Bahnchef Grube - belogen. Vor der Volksabstimmung über die bereits berechnete damalige "Kostenexplosion" und immer wieder in die Kameras grinsend das Katastrophenprojekt schön redend. Wirtschaftlichkeit, Leistungsfähigkeit, eine Lüge folgte der anderen. Nun bei der Bahn Köpfe auszutauschen wird das Stuttgarter Desaster, neben dem das BER-Fiasko eine Fußnote bedeutet, wird nichts richten, das Fass ohne Boden liegt seit Jahren auf der Intensivstation und wird bisher dauer-reanimiert. Das in jeder Beziehung für die Stadt und das Land schädliches und schändliches "Projekt" weniger vom Größenwahn befallenen Politiker muss endlich eingestellt werden und eine gangbare Neuorientierung auf Grundlage der ausgehobenen Baugruben erarbeitet werden. Alternativlos ist das Un-Wort des Jahrhunderts. Andreas Schwab
>Bahn-Vize Kefer räumt seinen Stuhl<
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Bahn-Vize-Kefer-raeumt-seinen-Stuhl-article17943296.html
http://www.parkschuetzer.de/statements/190801
Ben Çapulcuyum Wie hatte Winne Hermann richtig gesagt?
Stuttgart 21 ist das »mit Abstand größte, teuerste, riskanteste und dümmste Verkehrsprojekt in der Geschichte der Eisenbahn«
http://www.siegfried-busch.de/page2/files/archive-dec-2013.html
Das Auswechseln einiger Spitzenfunktionäre genügt nicht.
Stuttgart 21 muß gestoppt werden.
Von mir aus kann es auch ein Umstieg sein.
Aber Bauernopfer genügen nicht.
>Vize-Bahnchef Volker Kefer gibt seinen Posten auf<
http://www.derwesten.de/wirtschaft/vize-bahnchef-volker-kefer-gibt-seinen-posten-auf-id11918727.html
>Vize-Bahnchef Kefer gibt auf nach Ärger um Stuttgart 21<
>Vize-Chef Kefer gibt auf<
http://www.focus.de/finanzen/news/bahn/deutsche-bahn-vize-chef-kefer-gibt-posten-auf_id_5634001.html
>Deutsche Bahn: Vizechef Kefer räumt seinen Posten<
>Keine Vertragsverlängerung für Volker Kefer<
>Stuttgart 21: Volker Kefer will nicht mehr Vize-Bahnchef sein<
>Volker Kefer schmeißt hin<
>Vize-Bahnchef räumt wegen Stuttgart 21 seinen Posten<
Die allerletzte : S21-Niete geht von Bord und das freiwillig, der weiß doch, was die Uhr geschlagen hat. Aber egal. Der Bahnhof ist demokratisch irgendwie beschlossen und muss jetzt gebaut werden. Egal, dass die Planung nie stimmt, egal, dass das Geld fehlt, egal, dass der Untergrund nicht stimmt (das nennt man Herausforderung), egal dass der Bauherr, die Bahn, Pleite ist, egal, egal, dass das Gewürge zu klein wird ... egal, egal. Diese Demokratie in ihrem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf. Und das ist gut so. Die Bahn samt den unfähigen Postenhuber werden an diesem Projekt verrecken. Da ist doch eh schon nichts mehr bei der Bahn, was irgendwie klappt. Gut gemacht, Frau Merkel. Damit der Demokratie nach Merkels Geschmack genüge getan wird, wird die völlig fertige Hülse Bahn gegen die Wand geknallt. Macht keinen Sinn ist aber demokratisch. Merkel hat die Bahn nun auch noch auf dem Gewissen, indem sie den politisch abhängigen Haufen der Bahn in diesen Blödsinn hat rennen lassen. Waldenius tenBoche
Widerliches Postengeschachere: Kefer, Grube und der Pofalla ... ich kann diese ( Zitat Pofalla ) "Fresse(n)" nicht mehr sehen. Hie sollte der sogenannte Aufsichtsrat endlich handeln. S21 ist wie BER - nur krasser! Peter Böhm
>Vize-Chef Kefer wirft das Handtuch<
http://br24.de/nachrichten/Wirtschaft/vize-chef-kefer-wirft-das-handtuch
>Vize-Bahnchef Kefer gibt auf<
http://www.fr-online.de/wirtschaft/stuttgart-21-vize-bahnchef-kefer-gibt-auf,1472780,34367746.html
>Deutsche Bahn bekommt die Kurve nicht - Aufsichtsrat alarmiert<
http://www.parkschuetzer.de/assets/statements_neu/000/190/807/original/Kefers_Auto.jpg?1465936393
http://www.parkschuetzer.de/statements/190796
und somit sind die aufsichtsräte der db ag entsprechend der ag gesetze haftbar.
http://www.parkschuetzer.de/statements/190795
Die Echte Cabarete @Tatare: sehe ich auch so! Die Aufsichtsräte dieses "Wirtschaftsunternehmens" können sich jetzt nicht mehr nur auf die Finanzierung der Bundesebene berufen - sondern müssen für ihre Entscheidungen in ihrem Unternehmen auch voll zur Rechenschaft gezogen werden! Ob dann noch jeder die "Einsparungen", die Kefer für die restliche Bauzeit mit einem Restpuffer von 15 Mio. noch abnicken kann - ist fraglich! Bisher hat man ja die 2 Mrd., die von der letzten Entscheidung noch "übrig" waren, auf die "Sprechklausel" gepackt. Das können sie als eigenwirtschaftliches Unternehmen nun wohl nicht mehr!
>Neues Urteil zu Stuttgart 21<
>S21-Gegner scheitern erneut<
Herr Grube ist, wie sein Vorgänger Mehdorn, ein Relikt aus der Hoch-Zeit des Neoliberalismus. Sein Versuch, die DB zu einem profitablen modernen Dienstleistungskonzern zu machen, ist auf der ganzen Linie gescheitert. Die DB ist heute noch ebenso sehr auf staatliche Zuschüsse angewiesen wie in den Jahrzehnten vor ihrer "Privatisierung" 1994, und hat auch wieder einen riesigen Schuldenberg angehäuft. Bis 1994 schaffte sie das mit Managern, die 200 000 DM im Jahr verdienten, heute mit Managern, die mehr als das Zehnfache verdienen. Das ist so ziemlich der spektakulärste "Fortschritt", den die Privatisierung gebracht hat. Wer mehr wissen will, kann bei "Bahn für alle" fündig werden: http://www.bahn-fuer-alle.de/pages/bestandsaufnahme/alternativer-geschaeftsbericht-2015.php Karl Heinz Siber
verbrecherisch: Warum brauchen Politiker immer so lange, bis sie etwas kapieren (dürfen oder müssen)?! Und die weitaus gravierendere Frage ist: warum dürfen sie vor allem so verbrecherisch mit unseren Steuergeldern umgehen?! Heidi Malzacher
>Schlusspunkt<
>Bahnhofsgegner scheitern erneut<
http://www.taz.de/Urteil-im-Streit-ueber-Stuttgart-21/!5313816/
>Bürgerbegehren gegen Stuttgart 21 erneut gescheitert<
Taucht leider in keinem Presseartikel auf!
www.kopfbahnhof-21.de/wp-content/uploads/Risikoanalyse-Prof.-A.Schmid.doc
Kurzgutachten: Risikoanalyse
der mit Bau und Betrieb der Zufahrtstunnels verbundenen Risiken für S21
Hans Albrecht Schmid (Prof. Dr. Dipl.-Ing.)
basierend auf Schlichtungsvortrag
und in Zusammenarbeit mit
Dr. Jakob Sierig
Vom 2.12.2012 mit editorischen Änderungen vom 7.12.2016
Zusammenfassung der Ergebnisse
Es wurde eine Risikoanalyse für S21 Tunnels bzgl. Bau und Betrieb in Gipskeuper-Anhydrit Gesteinsformationen durchgeführt
S21 hat 4 Zufahrtstunnels, von denen jedes durch Gipskeuper-Anhydrit Gesteinsformationen fuehrt.
Diese Risiken sind schon fuer einen einzelnen Tunnel sehr hoch. Aber ein besonderes Problem für S21 ist, dass der Bahnhof 4 problematische Zufahrtstunnels hat. Schon wenn ein einziges davon ausfällt, funktioniert der Bahnhof nicht richtig. Damit wird für S21 das ohnehin schon sehr hohe Risiko, das für einen einzigen Zufahrtstunnel gegeben ist, stark vergrößert.
Ergebnisse der Risikoanalyse:
Das Risiko, dass Bauprobleme in einem einzigen Zufahrtstunnel (Bau kann nicht wie geplant durchgeführt werden. Daraus resultieren Zusatzkosten und zeitliche Verzögerungen.) auftreten, beträgt 62,5%.
Das Risiko, dass Betriebsschäden in einem einzigen Zufahrtstunnel (Schäden, welche eine Reparatur oder Sanierung des Tunnels bedingen. Mit Vollsperrung oder Teilsperrung für längere Zeit verbunden.) in einem Zeitraum von 24Jahren auftreten, beträgt 50%.
Das Risiko für S21 bzgl. des Auftretens von Bauproblemen in mindestens einem der Zufahrtstunnels (Bau kann nicht wie geplant durchgeführt werden. Daraus resultierende Zusatzkosten und zeitliche Verzögerung.) beträgt 98%.
Das Risiko für S21 bzgl. Betriebsschäden bei den Zufahrtstunnels (Schäden, welche eine Reparatur oder Sanierung des Tunnels bedingen. Mit Vollsperrung oder Teilsperrung für längere Zeit verbunden.) innerhalb von 24Jahren beträgt 94%.
Das bedeutet dass bei den S21 Zufahrtstunnels mit einer 98% Wahrscheinlichkeit Bauprobleme auftreten, die erhebliche Zusatzkosten und zeitliche Verzögerungen beim Bau zur Folge haben, und dass
mit einer 94% Wahrscheinlichkeit in einem Zeitraum von 24Jahren Betriebsschäden auftreten, welche eine Reparatur oder Sanierung mindestens eines Tunnels bedingen und mit einer Vollsperrung oder Teilsperrung für längere Zeit und erheblichen Zusatzkosten verbunden sind.
Ergebnisse der statistischen Absicherung des Bauproblem- und Betriebsschadenrisikos durch eine Konfidenzanalyse (Definition im Detailteil):
Das Risiko für S21 bzgl. Bauproblemen ist mit einer 90%-en Sicherheit größer als 76%.
Das Risiko für S21 bzgl. Betriebsschäden ist mit einer 90%-en Sicherheit Risiko größer als 72%.
Folgerungen:
Es scheint schon mehr oder weniger grobfahrlässig, bei einem praktisch sicheren Risiko von über 76% für Bauprobleme und bzw. von über 72% für Betriebsschäden in den Zufahrtstunnels das Projekt S21 durchführen zu wollen.
Besonders, da es mit K21 eine Alternative gibt, welche die problematischen Zufahrtstunnels nicht benötigt.